Erklärungen zum Experiment und Hintergrundinformationen zum Thema.
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Feuer übt auf Groß und Klein eine starke Faszination aus und gehört zum Zelturlaub einfach dazu. Damit ihr unvergessliche und entspannte Feuer-Abenteuer erlebt, haben wir Ideen und Tipps aufgeschrieben, wie ihr sicher Feuer macht, was ihr mit euren Kindern am (Lager-)Feuer essen und spielen könnt und auf welchen Campingplätzen ihr noch offenes Feuer machen dürft.
Macht das feuermachen mit kindern zum unvergesslichen ereignis.
Feuer machen ist mehr als Feuer machen. Feuer machen erzählt eine Geschichte und kann zu einer wunderschönen Kindheitserinnerung werden. Natürlich hat Feuermachen oft rein praktische Aufgaben: Kleidung am Feuer trocknen, Essen machen oder Tee kochen. Aber verschenkt nicht die Gelegenheit mehr daraus zu machen. Ihr sitzt unterm Sternenhimmel, ein Feuer flackert, ihr erzählt Geschichten, singt Lieder, spielt Spiele oder macht das beste Stockbrot der Welt. Egal was, wichtig ist: so ein Lagerfeuer schafft Gemeinschaft. Und Abenteuer. Und Erinnerungen
Jedoch wird aus dem eigentlich schönen Erlebnis oft nichts, wenn ihr Angst vor offenem Feuer mit Kindern habt. Bereitet euch und die Kinder in Ruhe darauf vor und entdeckt gemeinsam das Feuermachen. Nichts ist schlimmer, als dass das Feuermachen zu einer verbotenen und letztlich verlockenden Sache wird. Legt mit euren Kindern gemeinsam die Regeln fest und übt das Feuermachen.
Eine der wichtigsten Regel ist, die Kindern niemals allein am Feuer zu lassen und mit gutem Beispiel voran zu gehen.
Zum Feuer machen braucht es Brennstoff. Wenn ihr am Meer seid kannst du mit deinen Kindern am Strand Feuerholz sammeln. Du brauchst dickere Äste, die du brechen oder zersägen musst. Der beste Platz, Holz zu finden ist natürlich ein Wald. Auch hier musst du darauf achten, dass dein Brennholz trocken ist. Wenn du kein trockenes Holz findest versuche es mit Birke. Das brennt von allen leicht feuchten Hölzern am besten. Sammle zunächst die brauchbaren Äste auf einem Haufen. Wenn die Äste für dein Lagerfeuer sehr lang sind, kannst du sie gleich hier brechen und auf leicht zu transportierende Größen bringen. Wenn du keine mehr findest gehe ein Stück weiter und sammele dort erneut. Erst am Ende bündelst du die Äste und sammelst die einzelnen Haufen ein. Du kannst Äste gut zusammenbinden oder in ein Tuch schlagen und sie auf dem Rücken tragen.
Zudem brauchst du Zunder, Brennmaterial zum Anzünden. Es soll besonders trocken sein. Geeignet sind kleine Ästchen, Reisig, Tannenzapfen, trockenes Laub. Wenn ihr nichts von alledem findet könnt ihr als Plan B zu Kartoffelchips greifen. Durch den hohen Fettgehalt brennen sie hervorragend. Natürlich könnt ihr auch Anzünder nehmen; doch sind die anderen Methoden für die Kinder meist viel spannender und klingen nach Abenteuer.
Als letztes benötigst du grünes Blattwerk oder Zweige, die du auf den Grund deiner Feuerstelle legst und ein paar größere Steine um den Feuerkreis zu bauen. Wenn ihr Stockbrot oder Marshmallows grillen wollt, sucht euch noch die passenden Stöcke und schnitzt schöne Spieße. Habt ihr alles beieinander ist wahrscheinlich schon ein schöner Nachmittag vorüber, bei dem die Kinder viel Spaß hatten. Jetzt muss die richtige Feuerstelle gefunden werden.
Zuerst solltet ihr euch erkundigen ob Feuer machen erlaubt ist. Wo Waldbrandgefahr herrscht ist es logischerweise strikt verboten und daran solltet ihr euch unbedingt halten. Ein guter Platz für ein Feuer ist beispielsweise am Strand oder das Kiesbett eines Flusses. Der Untergrund sollte eben und nicht brennbar sein damit das Feuer sich nicht unkontrolliert ausbreiten kann. Wenn ihr die Feuerstelle auf einem Rasen macht stellt ihr besser eine kleine Feuerschale oder einen Outdoor-Kocher mit Holz als Brennmaterial auf, um den Rasen kein Loch einzubrennen. Die Feuerstelle sollte mit genügend Abstand zu Bäumen und Sträuchern sein, und nicht dem Wind allzu sehr ausgesetzt sein. Achtet darauf, dass ihr -und besonders eure Kinder- beim Feuermachen keine leicht brennbaren Klamotten tragt und alle Haare gut nach hinten zurückgebunden sind. Gut ist es, wenn in der Nähe ein Bach, ein See oder das Meer ist, damit ihr zur Not löschen könnt. Gibt es kein Wasser in der Nähe kann ein Eimer Wasser helfen.
Bei dieser Aufgabe könnt ihr euren Kindern zeigen, dass ein Abenteurer in euch steckt. Als erstes legt ihr die Steine in einen Kreis, um eure Feuerstelle zu definieren, Die grünen, nicht brennbaren Zweige und Blätter legt ihr auf den Grund. Darüber kommt alles was ihr als Zunder gesammelt habt: Reisig, trockenes Laub etc. Mit den dünnen Ästen baut ihr nun kreisförmig eine Art Zelt bzw. Pyramide um den Zunder herum. Diese Art des Feueraufbaus wird Pyramidenfeuer genannt. Es ist das klassische Lagerfeuer und geeignet für Stockbrot- und Würstchengrillen mit Grillspießen. Innen kommen die dünnsten Ästchen und nach außen hin die stärkeren. Lasst ein Loch, damit ihr den Zunder später auch noch mit dem Streichholz erreicht und anzünden könnt. Schaut aus welcher Richtung der Wind kommt, dort sollte dann auch das Loch sein, damit der Wind euch hilft das Feuer anzufachen.
Ein besonders kinderfreundlicher Aufbau des Feuers ist das sogenannte Sternfeuer. Ihr legt dafür sternförmig dickere Äste auf den Boden, die sich in der Mitte treffen. Dort baut ihr wie beim Pyramidenfeuer den Zunder und legt dickere Äste nach, sobald alles gut brennt.
Baut das Brennmaterial luftig genug auf, so dass der Sauerstoff seine Arbeit machen kann. Fürs Anzünden eignen sich lange Streichhölzer oder ein trockener Ast, den du angezündet hast und nun in die Feuerstelle hältst, dort wo du ein Loch gelassen hast. Sobald es ein wenig zündelt heißt es kräftig Luft fächern. Spannend für Kinder und sehr zielgerichtet ist die Verwendung eines zum Beispiel Teleskop Feuerblasrohrs. Lasst die Kinder nicht ins Feuer pusten. Die Gefahr, dass sie sich dabei verbrennen ist zu groß. Vor allem wenn das Holz schön trocken ist kann es sich im Nullkommanix zu einer beeindruckenden Flamme entwickeln. Auch als Erwachsener sollte man nicht zu nah ran und Vorsicht walten lassen. Kids are watching you und sie nehmen sich ein Beispiel!
Nachhaltig Feuermachen mit Feuerstahl
Anzünden mit Streichhölzern oder Feuerzeug ist für viele Kinder öde. Viel spannender und nachhaltiger ist es, wenn ihr das Feuer durch Funken anzündet. Hierfür empfehlen wir einen Feuerstarter. Für Kindern sind wir so nicht nur Helden, sondern auch noch wahre Vorbilder. Bringt es ihnen bei.
Wenn die Flammen lodern glänzen meist auch schon die Augen der Kinder. Einfach ins Feuer schauen hat etwas Meditatives und kann auch Kinder lange beschäftigen. Natürlich braucht so ein Feuer Nachschub, wenn es lange brennen soll. Dafür habt ihr am besten das gesammelte Holz griffbereit in der Nähe und schiebt ab und zu einen Scheid oder einen dicken Ast nach.
Noch leicht feuchtes Holz legt ihr um die Feuerstelle zum Trocknen.
Nicht nur das Feuer will gefüttert werden, auch die Menschen freuen sich über Essen vom Feuer. Was eignet sich dafür besonders? Natürlich das klassische Stockbrot, bei dem ihr den vorbereiteten Teig an Stöcke wickelt und diese dann ins Feuer haltet. Eurer Kreativität sind beim Stockbrot keine Grenzen gesetzt. Ihr könnt Kräuter dazu geben, am besten welche, die ihr zuvor mit den Kindern in der Natur gesucht habt, oder Röstzwiebeln oder Käse, wenn es herzhaft sein soll. Für die Süßmäulchen könnt ihr den Teig mit etwas Honig versetzen, mit Zimt oder mit Puderzucker bestäuben, wenn das Stockbrot fertig ist. Natürlich dürfen die Marshmallows nicht fehlen. Wer es lieber herzhaft mag kann natürlich auch Kartoffeln in Alufolie packen und in die Glut legen oder Würstchen auf einem Rost braten.
Tipp: Am besten schmeckt das Stockbrot oder die Wurst den Kindern von einem selbst geschnitztem Grillstock oder einer Gabel. Aber auch Teleskop-Feuerspieße sind ein Highlight besonders für die ganz Kleinen. Sie bieten nicht nur genügend Abstand, sondern es gibt auch weniger Tränen wegen Essen, das in die Glut gefallen ist.
Es wäre kein richtiges Lagerfeuer gäbe es nicht auch ein paar Lieder, die gemeinsam gesungen werden. Wenn es eine Gitarre dazu gibt, umso besser. Kinder können mit selbst gebastelten oder in der Natur gesuchten Instrumente den Rhythmus dazu schlagen. Vielleicht mögt ihr euren Kindern bei der Gelegenheit auch zeigen wie man auf einem Kamm bläst. Kommt immer gut an.
Als Spiele eignen sich:
Besondere begeistert die Kinder, wenn sie ihr eigenen Grillstock verzieren können durch das Hereinbrennen der Glut ins helle Holz. Oder wie wäre es mit einem Holzlöffel, den sie am Lagerfeuer schnitzen und mit Glut ausbrennen können. Hier findet ihr Tipps zum Schnitzen mit Kindern.
Die Sterne funkeln, es ist spät, das Feuer runter gebrannt. Zeit schlafen zu gehen. Aber nicht, bevor du das Feuer nicht richtig gelöscht hast. Zunächst kannst du noch glühende Scheite herausziehen und langsam mit Wasser übergießen. Dann gießt du langsam Wasser in die Glut. Mit einem Stock oder Spaten rührst du vorsichtig in der Glut damit auch wirklich alles gelöscht wird. Das machst du solange bis es keine Zischgeräusche mehr gibt. Zum Schluss hältst du deine Hand darüber. Ist es so heiß, dass du sie wieder wegziehst, musst du weiter löschen, denn ein schlecht gelöschtes Feuer kann sich jederzeit wieder entzünden. Zur Sicherheit kannst du am Ende auch noch Erde auf die Feuerstelle geben. Das erstickt nicht nur letzte Glut, sondern hinterlässt die Feuerstelle auch sauber für das nächste Feuervergnügen.
Habt ihr noch eine andere Idee, wenn es ums Feuermachen geht mit Kindern?
Schreibt diese uns gerne in die Kommentare!
Auf diesen Zeltplätzen könnt ihr Feuer machen sofern die Waldbrandgefahrenstufe gering ist. Es gibt entweder eine zentrale Feuerstelle oder ihr habt die seltene Möglichkeit ein Lagerfeuer direkt am Zelt zu machen. Bei einigen Plätzen dürft ihr eine Feuerschale aufstellen oder findet ganz in der Nähe die Möglichkeit Feuer zu machen mit euren Kindern.
Kennt ihr weitere tolle Zeltplätze, wo man heute noch schön Feuermachen darf?
Dieser beitrag hat 3 kommentare.
Green Village in Frauenau, Bayerischer Wald
Vielen lieben Dank Heike für deinen Tipp.
Ein wirklich toller Beitrag! Könnte sofort wieder rausstiefeln und im Wald Holz sammeln gehen? Der Artikel ist toll aufgebaut und enthält so viele schöne Tipps und Ideen. Die Checklisten sind super praktisch. Vielen Dank dafür!
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Experimente zum Thema Feuer
Feuer entsteht durch die Verbrennung eines brennbaren Stoffes und benötigt Entzündungswärme, Sauerstoff und den passenden Brennstoff, um zu brennen. Experimente mit Feuer verdeutlichen diese Prinzipien deutlich. Sei vorsichtig und entdecke spannende Experimente! Neugierig geworden? All das und noch viel mehr gibt es im folgenden Text zu erfahren.
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Kindgerechte experimente mit feuer, 1. experiment: entzündungswärme und brennbarer stoff, 2. experiment: sauerstoff, 3. experiment: teebeutelrakete, weitere beispiele für experimente (nicht nur mit feuer).
In wenigen Schritten dieses Video freischalten & von allen sofatutor-Inhalten profitieren:
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Stell dir eine flackernde Kerze oder ein größeres offenes Feuer vor: Es gibt eine oder mehrere Flammen, die Umgebung ist warm bis heiß und das Feuer gibt Licht ab. Aber was ist Feuer genau und was braucht Feuer zum Brennen? Lass uns das genauer untersuchen!
Besonders wichtig ist, dass du dir beim Umgang mit Feuer Folgendes merkst: Wenn du Experimente mit Feuer allein oder mit anderen Kindern zum Nachmachen durchführen möchtest, bitte immer einen Erwachsenen, dich dabei zu unterstützen ! Experimente mit Feuer können schnell außer Kontrolle geraten und es kann ein Brand entstehen. Das muss unbedingt verhindert werden. Achte ebenfalls darauf, dass keine Haare und keine Kleidungsstücke mit dem Feuer in Berührung kommen.
Nun zurück zum Feuer: Feuer ist das Ergebnis der Verbrennung eines brennbaren Stoffes . Dabei bildet sich Wärme und Licht. Damit ein Feuer entsteht und brennt, benötigt man drei Dinge. Hast du eine Idee, welche drei das sein könnten? In der Abbildung findest du die Antwort:
Entzündungswärme , ein brennbarer Stoff und Sauerstoff sind Voraussetzungen, damit ein Feuer entstehen kann.
Experimente mit Feuer, die oft auch im Sachunterricht der Grundschule durchgeführt werden, helfen, Feuer besser zu verstehen. Mit solchen Experimenten können wir auch beweisen, was Feuer zum Brennen braucht.
Damit man einen brennbaren Stoff entzünden kann, muss dieser heiß werden. Der Brennstoff braucht die passende Entzündungswärme. Für dein erstes Experiment benötigst du einen Erwachsenen, eine Streichholzschachtel und einen Porzellan- oder Tonteller.
Was ist passiert? → Der Streichholzkopf besteht aus einem leicht entzündlichen Überzug, der bei Reibung an der Streichholzschachtel schnell entflammt. Die für das Streichholz passende Entzündungswärme ist entstanden. → Das Streichholz ist bei diesem Experiment das brennbare Material . Sobald es verbraucht ist, erlischt das Feuer. → Dieses einfache Experiment beweist, dass sowohl Entzündungswärme als auch ein brennbarer Stoff für ein Feuer unentbehrlich sind.
Wie können wir zeigen, dass Feuer ohne das dritte Element, den Sauerstoff, nicht brennen kann? Hast du eine Idee?
Vielleicht kennst du dieses Experiment bereits. Es ist einfach und schnell umzusetzen und zeigt dir, wie wichtig Sauerstoff für ein Feuer ist. Für das Experiment benötigst du einen Erwachsenen, eine Kerze, eine Anzündmöglichkeit (Feuerzeug oder Streichhölzer) und ein Glas, das größer als die Kerze ist.
Was ist passiert? → Die Kerze flackert und geht dann ziemlich schnell aus. → Das beweist, dass Feuer zum Brennen Sauerstoff benötigt. Das Glas hat die Sauerstoffzufuhr gestoppt, der vorhandene Sauerstoff wurde aufgebraucht und die Flamme ist erloschen.
Dieses Experiment ist lustig. Es sollte an einem Tisch durchgeführt werden und alle Teilnehmenden müssen Abstand halten. Für das Experiment benötigst du zur Sicherheit einen Eimer Wasser und einen Erwachsenen sowie einen Teebeutel, eine Schere, einen Teller und ein Feuerzeug.
Was passiert? → Der Teebeutel entzündet sich und das Feuer erwärmt die Luft im Teebeutel. → Fast wie eine Rakete steigt der brennende Rest des Teebeutels senkrecht in die Höhe. → Das Feuer hat die Luft erwärmt . Mithilfe des Teebeutels sehen wir, dass warme Luft leichter ist als kalte Luft. Da sie leichter ist, steigt die warme Luft nach oben und nimmt dabei die brennenden Reste des Teebeutels mit.
Experimente machen Spaß. Vielleicht hast du nun Lust auf mehr Experimente bekommen. Bei sofatutor findest du weitere Experimente mit Erde und Experimente mit Luft . Außerdem kannst du mithilfe der Videos und Übungen auf spannende Entdeckungsreisen zu deinen Lieblingsthemen gehen.
Was willst du selbst erforschen und ausprobieren ? Hier ein paar Ideen:
Thema | Video bei sofatutor |
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Regenbogen | ? |
Feuerwehr | ? |
Lebewesen am Teich | ? |
Entdeckerinnen und Entdecker sowie Forscherinnen und Forscher fragen nicht einfach nach Lösungen, sie überlegen selbst , wie sie Neues herausfinden können. Die Videos bei sofatutor unterstützen dich dabei.
1.215.161 Schülerinnen und Schüler haben bereits unsere Übungen absolviert. Direktes Feedback, klare Fortschritte: Finde jetzt heraus, wo du stehst!
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Experimente zum Thema Feuer. Schauen wir uns nun einmal das Feuer an. Als die ersten Menschen lernten, mit Feuer umzugehen und es selbst zu machen, konnten sie sich besser vor wilden Tieren und Kälte schützen, sowie ihr Essen kochen. Später lernten die Menschen das Feuer auch anders zu nutzen, z.B. bei der Metallverarbeitung. Alberta Keinstein:„Feuer ist wirklich spannend, jedoch sehr gefährlich. Wenn ihr etwas über Feuer herausfinden möchtest, bittet immer einen Erwachsenen um Hilfe.” Feuer braucht drei Dinge, damit es brennt: Entzündungswärme, einen brennbaren Stoff und Sauerstoff. Was passiert, wenn eines dieser drei Dinge fehlt? Damit ein Stoff brennen kann, muss er erst einmal heiß genug sein. Er braucht die richtige Entzündungswärme. Die Entzündungswärme entsteht z.B. durch die schnelle Reibung des Streichholzkopfes an der Streichholzschachtel. Das Streichholz ist, wie der Name schon sagt, aus Holz gemacht. Denn trockenes Holz ist ein guter Brennstoff. Ist der Brennstoff jedoch verbraucht, geht das Feuer aus. Sauerstoff ist, wie wir gelernt haben, ein Gas, das in der Luft enthalten ist. Entzieht man dem Feuer die Luft und damit den Sauerstoff, kann es nicht weiterbrennen. Das seht ihr hier. Stülpt man ein Glas über die brennende Kerze, verbraucht die Kerze den ganzen Sauerstoff im Glas und geht dann aus. Das Wissen, das Feuer immer drei Dinge zum Brennen benötigt, nutzt die Feuerwehr, wenn sie einen Brand löscht. Indem sie Wasser in die Flammen sprüht, kühlt sie die Entzündungswärme ab. Nasses Holz ist kühl und so fehlt einer der drei Punkte, die Feuer zum Brennen braucht. Das Feuer erlischt. Alberta Keinstein:„Ich möchte euch vor unserem nächsten Experiment noch einmal an unsere Regeln erinnern: Haare zurückbinden, keine langen weiten Ärmel, seid besonders vorsichtig, bittet einen Erwachsenen, euch zu helfen.” Wenn ihr den folgenden Versuch nachmachen möchtet, stellt zur Sicherheit einen Eimer mit Wasser bereit. Für das Experiment brauchen wir einen Teebeutel, eine Schere, einen Teller und ein Feuerzeug. Zunächst schneiden wir vom Teebeutel die Schnur und das Papierschildchen ab. Dann wird der Teebeutel aufgeschnitten, und zwar genau unter der Metallöse, die den Teebeutel zusammenhält. Nun leeren wir den Teebeutel aus und stellen ihn aufrecht auf den Teller. Dann zünden wir den oberen Teil des Teebeutels an. Das Feuer erwärmt nun die Luft im Teebeutel. Da warme Luft leichter ist als kalte Luft, steigt sie nach oben und reißt den Teebeutel mit. Fast wie eine Rakete steigt unser Teebeutel senkrecht in die Höhe. Alberta Keinstein:„Erdboden, Wasser, Luft und Feuer sind nur der Anfang bei der Entdeckung der Welt. Ganz bestimmt habt ihr viele neue Ideen und Fragen. Vielleicht habt ihr nun selbst Lust bekommen, auf Entdeckungsreise zu gehen, zu forschen und auszuprobieren. Fallen Sachen immer nur herunter oder auch mal nach oben? Wie entsteht ein Regenbogen? Was rollt schneller die Rutschbahn nach unten, eine Murmel oder ein Spielzeugauto? Fragt nicht mehr nach einer Lösung, sondern lieber, wie ihr es selbst herausfinden könnt. Und ob euch dabei vielleicht jemand helfen möchte. Es gibt viel zu entdecken. Findet es heraus. Ich wünsche euch jungen Wissenschaftlern ganz viel Spaß dabei. Eure Alberta Keinstein.”
Ist sehr hilfreich hab paar ausprobiert
Betreff: Ideen für die Videos Wie kann ich herausfinden was Gase sind und was nicht?
Lustige Figur ,aber es hat mir sehr gut weiter geholfen unswar ins Gymnasium
Wie nutzten die frühen menschen das feuer nenne..
Am Feuer ist es schön warm.
Raubtiere waren früher eine echte Bedrohung. Viele Menschen fielen ihnen zum Opfer.
Das Feuer zu nutzen, war ein großer Schritt in der Entwicklung des Menschen. Bevor die Menschen entdeckten, wie sie selbst ein Feuer entfachen konnten, musste immer jemand am Feuer Wache halten, damit es nicht erlöscht. Mit dem Feuer konnten sie ihr Essen garen, es machte die Kälte der Nacht erträglicher und wilde Tiere hatten davor Angst. Mit Feuer ließ es sich also besser leben als ohne.
Welche drei Dinge braucht eine Flamme, um zu brennen?
Eine Flamme verbraucht einen bestimmten Teil aus der Luft.
Plastik brennt und qualmt stark dabei.
Ein Topf kann viel Hitze vertragen. Auch die von einem Feuerzeug.
Ein Feuer braucht brennbares Material. Dieses ist überall um dich herum. Es muss trocken sein und weiter brennen, wenn es angezündet wird. Papier, Plastik und Stoff sind gut brennbar. Steine, Metall und Glas sind nicht brennbar.
Kann man Stroh anzünden?
In der Luft ist viel Sauerstoff enthalten.
An heißen Gegenständen kann man sich stark verbrennen.
Dinge, die in die Flammen hängen, können sich schnell entzünden.
Warum nennt man den Ballon Heißluftballon?
Die warme Luft aus der Heizung steigt nach oben. Das merkst du, wenn du die Hand darüber hältst.
Der Heißluftballon macht sich das Prinzip des Auftriebs zu Nutze. Da die warme Luft im Ballon leichter ist als die kalte Luft außen, steigt er nach oben. Dort drückt sie dann gegen die Außenhaut des Ballons und zieht ihn mit hoch. Dabei hat die warme Luft so viel Kraft, dass sie sogar einen Korb mit Personen und Gepäck transportieren kann.
Die Bedeutung des Feuers
Wie Feuer brennt
Brandschutzmaßnahmen
Feuer - Wärme und Licht damals und heute
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Hier könnt ihr ausprobieren, wie man aus einem einfachen Teebeutel eine Rakete macht. Eigentlich ist es auch eher ein Heißluftballon, aber das Experiment macht trotzdem großen Spaß. Ihr könnt es auf einem Forscher-Geburtstag oder auch als Vorführexperiment machen. Dabei könnt ihr entdecken, dass heiße Luft leichter ist als kalte.
So geht das teebeutelraketen-experiment:.
Ihr braucht einen Teebeutel. Der hat einen Faden, der mit einer Metallklammer am Beutel befestigt ist. Öffnet vorsichtig die Metallklammer und entfernt den Faden mit der Klammer. Dann könnt ihr den Teebeutel auseinanderfalten. Jetzt schüttet ihr den Tee aus dem Teebeutel. Wenn ihr ihn in eine Tasse fühlt, könnt ihr immer noch ein Tee aus den losen Kräutern machen. Den leeren Teebeutel müsst ihr sorgfältig zu einer Röhre formen.
Nehmt eine feuerfeste Unterlage, zum Beispiel ein Teller oder ein Backblech und stellt die Teebeutelröhre auf die Unterlage. Macht das am besten auf dem Fußboden, dann kann die Rakete umso höher steigen. Draußen funktioniert das übrigens nur bei Windstille, sonst weht euer Teebeutel sehr schnell weg. Jetzt zündet ihr mit einem Feuerzeug den Teebeutel oben an. Was passiert?
Der Teebeutel fängt sofort Feuer weil er leicht entzündlich ist. Er besteht aus einem sehr dünnen leichten Papiergewebe. Das Feuer brennt rasch nach unten und kurz bevor der Teebeutel ganz abgebrannt ist, schwebt er in die Höhe, meist bis zu Zimmerdecke. Dann regnet es kleine Aschestückchen.
Beim Herunterbrennen, wird der Teebeutel so leicht, dass er von der aufsteigenden heißen Luft mitgerissen wird. Denn heiße Luft ist leichter als kalte, also auch leichter als die Luft in eurem Zimmer.
Genauso funktioniert auch ein Heißluftballon. Dort wird heiße Luft in eine sehr große Hülle aus leichtem Stoff gefüllt. Dadurch bekommt er Auftrieb und schwebt in die Höhe. Hier haben wir also nicht wirklich eine Teebeutelrakete sondern eher einen Teebeutel- Heißluftballon. Dieses Experiment eignet sich sehr gut für einen Forscher-Geburtstag oder ein Vorführexperimentund es immer ein großes Hallo.
03. Januar 2024 um 16:30 Uhr
03. Januar 2024 um 17:13 Uhr
08. Januar 2023 um 16:15 Uhr
08. Januar 2023 um 21:49 Uhr
19. Juni 2023 um 17:21 Uhr
25. Juni 2023 um 22:36 Uhr
23. März 2021 um 11:06 Uhr
24. März 2021 um 21:25 Uhr
11. Februar 2021 um 11:16 Uhr
11. Februar 2021 um 20:29 Uhr
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Kleines Experiment, welches zeigt, das Feuer Sauerstoff zum “Leben” braucht [mehr…]
mehrere Teelichter und ein durchsichtiges Glas eine große durchsichtige Glasschüssel Streichhölzer oder Feuerzeug
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Ein schöner Spass für Gross und Klein, nicht nur zu Ostern, sondern immer wenn Konfetti-Zeit ist.
Die Nacht vor dem 1. Mai nennt man umgangssprachlich "Walpurgisnacht". In anderen Regionen ist sie auch als "Freinacht" bzw. "Hexennacht" mehr...
Zuckerstangen aus Pfeifenputzern als Christbaumschmuck, geht superschnell und können auch schon die kleinsten Bastler herstellen.
Wattestäbchen haben etwas Ähnlichkeit mit Knochen und deswegen kannst Du daraus ein tolles Skelettbild machen!
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Wissen » Kinder » Freizeit » Experimente für Kinder
Experimente für Kinder ermöglichen die Entdeckung und Erforschung von unterschiedlichen Phänomen aus der Umwelt.
Es können Experimente mit Farben, Luft, Wasser und vielen weiteren Elementen durchgeführt werden.
Etwas ältere Kinder, dessen Aufmerksamkeitsspanne und Beobachtungsgabe schon etwas ausgeprägt ist, mögen auch sicherlich Experimente mit Feuer .
Kinder sind sehr neugierig und möchten immer etwas Neues dazulernen. Experimente für Kinder sind dabei eine gute Möglichkeit, um Wissen auf spielerische Art und Weise zu vermitteln . Aber welche Experimente gibt es und für welche Altersklasse sind sie geeignet?
In unserem Ratgeber bekommen Sie Anregungen für viele spannende Experimente für Kinder. Wir erklären Ihnen, warum experimentieren wichtig ist und welchen Lerneffekt Experimente bieten . Außerdem bekommen Sie Informationen darüber, welche Materialien Sie für den jeweiligen Versuch benötigen.
Inhaltsverzeichnis
2. experimente mit wasser, 3. physik-experimente mit strom und licht, 4. lustige experimente mit einem luftballon, 5. coole experimente mit feuer, 5. experimentierkästen online kaufen.
Kinder lieben es, Sachen auszuprobieren und zu entdecken.
Kinder wollen die Welt mit allen Sinnen entdecken . Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Kindergarten- oder Schulkinder handelt. Kinder lieben es, nach dem „warum“ zu fragen und Hypothesen zu beobachten und zu überprüfen. Neben dem besonderen Lerneffekt steht natürlich der Spaß am Experimentieren im Vordergrund . Denn wenn Kinder Phänomene selbst entdecken können, gelingt es leichter, diese zu verstehen.
Dabei müssen Sie das Experiment natürlich an das jeweilige Alter anpassen . Für Kinder im Kindergartenalter eignen sich Experimente, die mit wenig Aufwand gelingen und zudem ungefährlich sind. Für Experimente in der Grundschule bieten sich Versuche mit Wasser, Luft und Feuer an. Aber auch Strom, Licht oder Magneten eignen sich gut für tolle Kinderexperimente. So können Experimente im Kindergarten, in der Schule oder auch zu Hause durchgeführt werden.
Mit Hilfe von Experimentierkästen können Kinder ihre Umwelt entdecken. Diese gibt es für die verschiedensten Gebiete.
Um Kinder beim Forschen und Entdecken zu unterstützen, können sowohl chemische als auch naturwissenschaftliche Experimente zum Einsatz kommen . Im Folgenden stellen wir Ihnen viele verschiedene Experimente zum Nachmachen vor. Bei den meisten benötigen Sie lediglich Materialien, die Sie in den meisten Fällen im Haushalt vorfinden . Lediglich bei einigen Experimenten müssen Sie zusätzliches Material einkaufen.
Tipp: Um die Experimente für Kinder besonders spannend zu gestalten, können Sie den Versuch vorab vorstellen. Daraufhin dürfen die Kinder erraten, was bei dem Experiment passieren könnte . Erst danach führen Sie den Versuch bzw. das Experiment durch. So steigt die Spannung, welches Ergebnis dabei herauskommt.
Wenn Sie noch weitere Anregungen und Hintergrundinformationen zu bestimmten Themen benötigen, können Sie sich auf der Website der Stiftung Haus der kleinen Forscher informieren.
Mit dem Element Wasser lassen sich spannende Phänomene entschlüsseln.
Es gibt unglaublich viele verschiedene Wasser-Experimente. Dieses Element ist besonders spannend und sehr einfach nachzumachen, da im Allgemeinen sehr wenige Materialien benötigt werden . Die folgenden beiden Experimente mit Wasser sind bereits für Kinder ab einem Alter von etwa vier Jahren geeignet.
Für das erste Experiment benötigen Sie:
Füllen Sie das Glas mit Wasser. Wie viel Wasser sich darin befindet, spielt dabei keine Rolle. Nun legen Sie das Stück Pappe auf die Glasöffnung und drehen das Glas um 180 Grad. Sobald das Glas auf dem Kopf steht, können Sie die Pappe loslassen. Wider Erwarten schießt das Wasser nicht aus dem Glas, sondern die Pappe bleibt darunter haften, sodass kein Wasser austritt.
Dieses liegt an der Haftung des Wassers an der Pappe bzw. der zum Verschließen benutzten Fläche.
Für das zweite Experiment benötigen Sie:
Füllen Sie zunächst beide Schalen mit Wasser. Daraufhin streuen Sie in eine Schale zusätzlich so viel Salz, dass sich auf dem Boden eine Salzschicht bildet . Stellen Sie die beiden Schalen anschließend für ein paar Stunden in die Tiefkühltruhe. Wenn Sie die Schalen wieder aus der Kühltruhe holen, werden die Kinder staunen. Das Wasser gefriert zu Eis, die Wasser-Salz-Lösung jedoch nicht . Streuen die Kinder nun Salz auf das Eis, schmilzt dieses.
Auf jeder Eisschicht befindet sich immer eine dünne Schicht Wasser, denn durch den Luftdruck beginnt Eis zu schmelzen. Geben wir nun Salz darauf, kann diese Schicht nicht mehr gefrieren. So arbeitet sich der Luftdruck durch die Schichten, was zur Folge hat, dass das Eis immer flüssiger wird . Dieser Versuch hat zudem einen guten Alltagsbezug. Um die Straßen im Winter vom Eis zu befreien, streut der Winterdienst Salz darauf.
Aber Achtung: Ab -21,6°C gefriert auch Salzwasser!
Mit einer selbstgebauten Kartoffel-Batterie kann Strom erzeugt werden.
Viele sind der Meinung, dass Physik-Experimente nur für ältere Kinder geeignet sind . Dem ist natürlich nicht so. Das Thema ist so umfassend, dass es schon tolle Experimente für Kindergartenkinder gibt . Das zweite Experiment ist jedoch etwas kniffliger und damit eher für ältere Kinder geeignet.
Stellen Sie zunächst das Glas auf die Münze . Daraufhin füllen Sie das Glas bis kurz vor den Rand mit Wasser. Sobald nun der Deckel auf das Glas gelegt wird, können die Kinder die Münze nicht mehr sehen. Aber wie verschwindet die Münze einfach?
Das Wasser stellt für das Licht ein Hindernis dar . Die Münze reflektiert die Lichtstrahlen, sodass diese von der Seite nicht mehr sichtbar ist. Da die Münze von oben noch sichtbar wäre, wird der Deckel verwendet.
Im zweiten Experiment geht es um die Herstellung einer Batterie . Dafür benötigen Sie:
Schneiden Sie die Kartoffel mit dem Messer in vier gleich dicke Scheiben . Die Randstücke werden nicht benötigt. Danach wird mit dem Schaschlikspieß ein Loch mittig in die Kartoffelstücke gestochen. Nun wird alles in folgender Reihenfolge auf den Spieß gesteckt :
Kupferscheibe, Kartoffel, Zinkscheibe, Kupferscheibe, Kartoffel, Zinkscheibe, Kupferscheibe, Kartoffel, Zinkscheibe, Kupferscheibe, Kartoffel, Zinkscheibe
Wichtig ist, dass die Kartoffelscheiben sich nicht berühren . Daraufhin werden die beiden Beine der LED auseinandergebogen. Verbinden Sie nun je ein Kabel mit einem Bein der LED . Die anderen beiden Enden werden an die äußeren Metallscheiben gehalten. Die LED leuchtet nun auf .
Die beiden Metalle und der Saft der Kartoffel lösen eine chemische Reaktion aus . So entstehen Elektronen, die durch die Kabel fließen können. Elektrizität fließt jedoch nur, wenn der Stromkreis geschlossen ist.
Eine Alternative zu den vorgestellten Experimenten stellen fertig zusammengestellte Elektrobaukästen dar. In unserem Baukasten-Vergleich haben wir die Besten für Sie miteinander verglichen. Eine weitere Alternative sind Metallbaukästen für Kinder, welche wir ebenfalls für Sie verglichen haben .
Luftballons bieten sich vor allem für Experimente im Kindergarten an.
Mit Luftballons lässt sich gut basteln, aber auch experimentieren . Versuche mit diesem Hilfsmittel haben oftmals mit dem Thema Luft zu tun. Im Folgenden zeigen wir Ihnen zwei tolle Experimente für zuhause.
Der Luftballon wird aufgeblasen und gut verschlossen. Danach wird etwas Klebeband an eine beliebige Stelle des Luftballons geklebt . Es dürfen keine Luftbläschen zwischen Klebeband und Ballon zurückbleiben. Und nun kommt der spannende Moment. Ein Kind darf nun an dieser Stelle eine Nadel in den Luftballon stecken . Und was passiert? Nichts. Der Luftballon platzt nicht.
Das funktioniert, weil das Klebeband eine Art Hülle darstellt, die wesentlich robuster ist als das Gummi des Luftballons . Der Klebestreifen hält also den Ballon um das Loch herum stabil. Ziehen wir nun die Nadel wieder heraus, strömt die Luft durch das entstandene Loch ganz langsam heraus .
Füllen Sie zunächst die Flasche mit dem Backpulver. Dazu können Sie nach Bedarf einen Trichter verwenden. Geben Sie nun mindestens drei Esslöffel Essig hinzu . Daraufhin sollte Sie den Luftballon schnell über den Flaschenhals stülpen. Der Luftballon wird sich heben und wie aus Zauberhand mit Luft füllen .
Durch die Reaktion von Backpulver, Essig und Sauerstoff wird Kohlendioxid freigesetzt . Dieses ist gasförmig und benötigt mehr Platz als in der Flasche vorhanden ist. So weicht die Luft in den Ballon aus, der daraufhin zu wachsen beginnt .
Lassen Sie Ihre Kinder bei Experimenten mit Feuer nie unbeaufsichtigt.
Feuer kann sehr gefährlich sein. Daher ist bei Experimenten mit Feuer immer besondere Vorsicht geboten . Zunächst sollten solche Experimente nur durchgeführt werden, wenn ein Erwachsener dabei ist. Außerdem ist es ratsam, eine Schale oder einen Eimer Wasser bereitzustellen, falls das Feuer sich unerwartet ausbreiten sollte. Denken Sie außerdem daran die Haare zurückzubinden und die Ärmel hochzuschieben.
Für das folgende Experiment für Kinder benötigen Sie :
Zünden Sie die Kerze an und warten Sie bis der Wachs flüssig geworden ist . Nun muss alles ganz schnell gehen. Pusten Sie die Kerze aus und halten Sie erneut eine Flamme ein paar Zentimeter entfernt vom Docht in den aufsteigenden Rauch. Obwohl die Kerze eigentlich schon erloschen war, brennt sie daraufhin wieder .
Erstaunlich, dass sich die Kerze entzünden kann, obwohl sich der Docht und die Flamme gar nicht berühren. Durch den Kerzenrauch bildet sich eine unsichtbare Zündschnur . So lernen die Kinder, dass auch erloschenes Feuer noch für einige Zeit brandgefährlich sein kann .
Achtung: Auf Plattformen wie beispielsweise YouTube gibt es unzählige Videos, in denen gefährliche Experimente mit Feuer gemacht werden. Achten Sie unbedingt darauf, dass Ihre Kinder diese Versuche nicht nachmachen.
Bildnachweise: WavebreakMediaMicro/Adobe Stock, pinkomelet/shutterstock, Alonso Aguilar/shutterstock, ESB Professional/shutterstock, Anna Nahabed/shutterstockViacheslav Iakobchuk/Adobe Stock (nach Reihenfolge im Beitrag sortiert)
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Sicherheit & Gesundheit in Kindertageseinrichtungen DGUV
Elyas zögert noch einen Moment. Mit der Zunge zwischen den Lippen wirkt er hoch konzentriert. Ratsch! Das Streichholz in seiner Hand brennt. Elyas‘ Miene entspannt sich zu einem Strahlen. Geschafft! Er hat ganz allein das Streichholz angemacht und darf jetzt die Kerze anzünden. „Super!“, lobt Steffi Ems, die die Kita Rambazamba in Lahnstein und auch das Brandschutzprojekt leitet. „Und jetzt das abgebrannte Streichholz noch in das Wasserglas geben. Wer will es als Nächstes probieren?“ Alle wollen.
Eine ganze Woche lang beschäftigen sich die sechs Vorschulkinder der Einrichtung mit Feuer, Feuerwehr, Brandschutz. „Leider können wir in diesem Jahr wegen Corona nicht so viel machen wie normalerweise. Denn eigentlich ist die ganze Kita mit dabei.“ Nun aber sind nur die „Detektive“, wie sich die Vorschulkinder selbst nennen, auf den Spuren des Elements Feuer. Der Pädagogin ist es wichtig, dass sich Kinder schon früh und immer wieder damit auseinandersetzen – das führe schließlich zu einer größeren Sicherheit. „Kinder im Kindergartenalter verhalten sich sehr unterschiedlich im Umgang mit Feuer. Manche sind sehr ängstlich, andere fast furchtlos. Für uns ist es wichtig, dass sie in einem geschützten Rahmen, zusammen mit einem Erwachsenen, Erfahrungen machen können und lernen, verantwortungsvoll mit Feuer umzugehen.“
Das Feuer mit allen Sinnen wahrnehmen: seine Wärme, seinen Duft, das Knistern von Holzscheiten im Lagerfeuer und seinen flackernden Schein – was auf der einen Seite behaglich ist, kann auf der anderen Seite gefährlich sein. „Die Kinder sollen keine Angst, aber großen Respekt vor Feuer haben“, verdeutlicht Steffi Ems. „Verbieten ist der falsche Weg. Anleiten der richtige. Dann verliert das eigenmächtige und gefährliche Kokeln seinen Reiz.“
Nachdem alle Kinder das Streichholz- und Kerzenanzünden ausprobiert haben, steht ein neues Experiment an. Auf einer nicht brennbaren Unterlage sollen Alltagsgegenstände auf ihr Brennverhalten getestet werden. Dazu ist extra der Brandschutzbeauftragte von der Feuerwehr, Sebastian Schmitt, in die Kita gekommen. „Was glaubt ihr? Brennt dieser Stein?“, fragt er die Kinder. „Nein!“, tönt es vielstimmig, Letizia kichert. Steine brennen doch nicht. Schmitt versucht, den Stein anzuzünden. Vergebens. „Da hattet ihr recht. Aber was ist mit Pappe?“ Theo weiß es: „Pappe brennt!“ Das wird direkt ausprobiert. Und richtig, sie fängt Feuer. Genau wie die dünne Serviette, die regelrecht auflodert. Große Augen bei den Kindern.
So testen sich Schmitt und die „Detektive“ durch eine ganze Reihe Materialien. „Die Kinder bekommen so einen Überblick, welche Materialien leicht und welche schwer entflammbar sind.“ Vertieft wird dieses Wissen mit kleinen Rätselaufgaben und Ausmalbildern. Ruhig beantwortet Schmitt jede Frage – und die „Detektive“ sind als richtige Spürnasen äußerst wissbegierig.
Dann macht Sebastian Schmitt „Modenschau“. Nach und nach zieht er vor den Kindern seine Persönliche Schutzausrüstung (PSA) an und erläutert jedes Teil. „Der Stoff meiner Hose und Jacke ist ganz besonders. Er hält große Hitze und einige Zeit auch Flammen aus. Hier hinten am Helm ist der Schutz dafür da, dass mir keine Funken in den Nacken fallen“, erklärt er den staunenden Kindern, die alles anfassen und in Augenschein nehmen dürfen. Nach einer Weile steht dann statt Herrn Schmitt mit Hemd und blauer Hose ein Feuerwehrmann in voller Montur im Gruppenraum. Amy raunt ihrer Freundin Paula zu: „Das hört sich aber komisch an, wenn der atmet!“ In der Tat macht die Atemschutzmaske ungewohnte Geräusche und der Anblick ist ebenfalls nicht alltäglich. Hintergrund der Präsentation in Schutzausrüstung ist es, den Kindern mögliche Ängste zu nehmen, sollten sie bei einem Brand Feuerwehrleute in Vollschutz sehen. Beim Angebot, selbst mal Jacke und Helm auszuprobieren, gibt es kein Halten. „Ganz schön schwer!“, bemerkt Elyas. Schmitt nickt: „Alles zusammen wiegt mehr als du.“
Zum Abschluss dieses Vormittags dürfen die „Detektive“ noch das Löschfahrzeug inspizieren, mit dem Herr Schmitt gekommen ist, und in den Führerstand klettern. „Aber bitte keine Knöpfe drücken!“, mahnt Schmitt und erklärt Jann Louis dann noch geduldig die Füllmenge der Wassertanks und wie weit ein Wasserstrahl reicht. „Hier wächst ein Nachwuchs-Feuerwehrmann heran!“ lacht Kitaleiterin Ems. Und tatsächlich sind zwei Kinder ihrer Kita der örtlichen Lösch-Bande, der Bambini-Gruppe der freiwilligen Feuerwehr, beigetreten.
Langweilig wird es während der Brandschutzwoche nie. Die Höhepunkte sind aber ganz klar der Besuch des Brandschutzbeauftragten in der Kita und der Gegenbesuch auf der F euerwache – der dieses Jahr wegen Corona allerdings ausfallen musste. Im Freispiel haben die Kinder die Möglichkeit, sich mit verschiedenen Rettungsfahrzeugen von Feuerwehr, THW, Polizei und Rettungsdienst zu beschäftigen, viele Einsätze werden im Rollenspiel nachgestellt, wozu es ein großes Repertoire an „echten“ Kleidungsstücken und anderen Requisiten gibt.
Immer wieder sprechen die Erzieherinnen und Erzieher über das Thema Feuer, es gibt eine Arbeitsmappe dazu, mit der sich die Mädchen und Jungen gern beschäftigen. „Wir machen auch regelmäßig eine Evakuierungsübung und die Kinder lernen, wie man einen Notruf richtig absetzt“, berichtet die Kitaleiterin, der das Thema Brandschutz eine Herzensangelegenheit ist. Nach der Projektwoche sind alle fit in Sachen „Feuer und Flamme“. Die „Detektive“ nehmen stolz eine Urkunde entgegen: Sie sind jetzt nicht nur Spürnasen, sondern auch Inhaber eines Feuerdiploms.
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Kinder lieben das Forschen. Hier bieten wir dir eine bunte Sammlung alltagsnaher Ideen, um gemeinsam mit Kindern zu forschen. Für unsere Experimente für den Kindergarten und die Grundschule brauchst du keine speziellen Utensilien. Die meisten unserer Forschungsideen funktionieren mit Gegenständen aus dem Alltag. Du findest hier Experimente mit Wasser, Magneten und viele mehr. Viel Spaß beim Ausprobieren der Experimente mit den Kindern und beim gemeinsamen Staunen!
Wenn du den Entdeckergeist der Kinder nach einem besonderen Forschungsprojekt oder bei einem Forscherfest würdigen möchtest, nutze gerne das Forschungsdiplom. Die Kinder werden es stolz mit nach Hause nehmen.
Noch ein Tipp! Wenn du ein Forschungsfest planen möchtest, schau auch gerne auf unserer Aktions-Website der " MINTmachtage " vorbei – dort findest du noch mehr Ideen und Aktionsmaterialien.
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Wir geben spannende Einblicke in die Stiftungsarbeit, berichten über Projekte und sprechen mit Pädagog:innen darüber, wie gute MINT-Bildung in der Praxis aussieht.
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Feuer - Experiment mit Kindern im Kindergarten. Kinder im Alter von 3 - 6 werden mit Freude und Begeisterung dieses einfache Experiment mitmachen. Die Beschäftigung mit Naturwissenschaften ist in Kitas heutzutage Pflichtprogramm. Die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft bieten viele Möglichkeiten für spannende Experimente.
Es gibt leichte Experimente für Kinder zum Nachmachen. Erwachsene und Kinder gehen gemeinsam auf Entdeckungsreise und erkunden naturwissenschaftliche Phänomene im Alltag. ... Feuer-Poi mit Eisenwolle - Show-Experiment. 24. März 2020. Feuer mit Strom - Batterie entzündet Eisenwolle. 13. März 2020. Feuerspucken mit Orangenschale ...
Da ich hier mit Feuer arbeite, sind die Experimente für Kinder nur unter Aufsicht von Erwachsenen geeignet! 3. Folge aus "Neugier schafft Wissen", einer Videoserie, die sich an Eltern und pädagogische Fach- und Lehrkräfte richtet und ihnen einen Ideenrucksack bietet, um Kinder von 3 - 10 Jahren beim Entdecken und Forschen zu begleiten.
Die Hitze kannst Du mit einem Feuerzeug oder Streichholz an einen Brennstoff herantragen & damit die Flamme initiieren. In unserem Experiment versteckt sich der Brennstoff in der Kerze. Sie liefert quasi die Nahrung, die das Feuer benötigt, um weiter am Brennen gehalten zu werden. Fehlt noch der Sauerstoff.
Ein echter Klassiker, der leider häufig falsch erklärt wird. Denn die Kerze fährt nicht deshalb Aufzug, weil unter dem Glas die „Luft verbraucht" ist…. Länge: 6´10". Download Arbeitsblatt 1./2. Klasse. Download Arbeitsblatt 3./4. Klasse. Forscherfrosch - Experimente mit Feuer für Kinder im Grundschul-Alter.
In diesem Kindertipp zeige ich euch zwei kleine Experimente mit Feuer. Sie sind einfach nachzumachen und man benötigt nur wenig Materialien. Für Kinder sind ...
Hier seht Ihr 3 Experimente zum nachmachen. Experimente mit Feuer und Luft. Ein Glas ist nie leer. Feuer verbrennt Sauerstoff und warme Luft steigt nach oben...
Das Verbrennungsdreieck ist die Antwort auf die Frage, was ein Feuer alles zum Brennen braucht: Brennstoff, Sauerstoff, Wärme. Hier zeige ich euch drei wunderbare einfache Experimente, mit denen ihr die drei Seiten des Verbrennungsdreiecks leicht veranschaulichen könnt. Und noch ein paar andere feurige Experimente….
Die Hitze kannst Du mit einem Feuerzeug oder Streichholz an einen Brennstoff herantragen & damit die Flamme initiieren. In unserem Experiment versteckt sich der Brennstoff in der Kerze. Sie liefert quasi die Nahrung, die das Feuer benötigt, um weiter am Brennen gehalten zu werden. Fehlt noch der Sauerstoff.
Im Advent leuchten in vielen Wohnungen Kerzen oder Teelichter und verbreiten gemütliche Stimmung. Sie sind aber auch ganz hervorragende Hilfsmittel für spannende Experimente! Wir haben Anleitungen für verschiedene Feuer-Experimente für euch vorbereitet, die ihr ganz einfach zuhause nachmachen könnt. Herunterladen könnt ihr diese hier.
10 Experimente mit Feuer und Flamme Unterseiten anzeigen. Mehr über Roger Alberto; Unterseiten-Menü schliessen. 10 Experimente mit Feuer und Flamme ... Kinder-Universität Zürich Hirschengraben 84 8001 Zürich 044 634 50 00 (SOMMERPAUSE: im Juli und August 2024 wird unser Telefon nicht bedient)
Experimente mit Feuer - Stationenkarten & Anleitungen. Hier findest du insgesamt 8 Stationenkarten zum Thema Feuer! Mit den verschiedenen Experimenten können die Themen Feuer, Brand und Brandschutz genauer erforscht werden. Zusätzlich gibt es manche Versuche in angewandelten Versionen. So kannst noch eigenem Empfinden differenziert werden.
Feuer löschen ohne Wasser. In diesem dritten Teil der Versuchsreihe zum Thema Feuer lernen die Kinder die Eigenschaften von Kohlenstoffdioxid kennen. Durch die verwendeten haushaltsüblichen Materialien ist das Experiment leicht durchführbar und knüpft direkt an die Erfahrungswelt der Kinder an. Viele Kinder lieben das Spiel mit dem Feuer ...
Luft zieht sich beim Abkühlen zusammen und saugt dabei auch schon mal Dinge an. Das können die Kinder beim Kerzenfahrstuhl auf spannende Weise beobachten. Ic...
In diesem Experiment für Kinder zeigen wir euch, wie man mit einer Orangenschale Feuer spucken kann. Die Orangenschale hat's nämlich in sich - genau genommen in den Poren. Dort sitzt ätherisches Öl, das die Orange vor Schädlingen schützt. Das Orangenöl duftet nicht nur lecker, es brennt auch leicht.
1 Zehn heiße Tipps für das Feuermachen. 1.1 Macht das Feuermachen mit Kindern zum unvergesslichen Ereignis. 1.2 Lagerfeuer-Regeln festlegen, Umgang üben. 1.3 Spanne deine Kinder bei den Vorbereitungen ein. 1.4 Die richtige Feuerstelle vorbereiten. 1.5 Das Lagerfeuer sicher aufbauen. 1.6 Feuer ungefährlich anzünden.
Besonders wichtig ist, dass du dir beim Umgang mit Feuer Folgendes merkst: Wenn du Experimente mit Feuer allein oder mit anderen Kindern zum Nachmachen durchführen möchtest, bitte immer einen Erwachsenen, dich dabei zu unterstützen! Experimente mit Feuer können schnell außer Kontrolle geraten und es kann ein Brand entstehen.
Hier könnt ihr ausprobieren, wie man aus einem einfachen Teebeutel eine Rakete macht. Eigentlich ist es auch eher ein Heißluftballon, aber das Experiment macht trotzdem großen Spaß. Ihr könnt es auf einem Forscher-Geburtstag oder auch als Vorführexperiment machen. Dabei könnt ihr entdecken, dass heiße Luft leichter ist als kalte.
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Unter dem Glas ist Sauerstoff, welches das Teelicht zum Brennen benötigt. Ist der Sauerstoff von der Flamme unter dem Glas aufgebraucht, könnt Ihr beobachten wie die Flamme langsam erstickt und ausgeht. Eine größere Schüssel bedeutet, dass sich darunter ein größerer Sauerstoffvorrat befindet. Ihr könnt beobachten, dass das Teelicht ...
Coole Experimente mit Feuer. 5. Experimentierkästen online kaufen. 1. Durch Experimente werden Kinder zu kleinen Forschern. Kinder lieben es, Sachen auszuprobieren und zu entdecken. Kinder wollen die Welt mit allen Sinnen entdecken. Und dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Kindergarten- oder Schulkinder handelt.
Ausgabe 04/2021. Titelthema. Spürnasen mit Feuerdiplom. In der Kita Rambazamba darf einmal im Jahr gekokelt werden - unter Aufsicht, versteht sich. Im Rahmen der Brandschutzerziehung lernen die Jungen und Mädchen das Element Feuer mit allen Sinnen kennen. Text Stefanie Richter Fotos Dominik Buschardt. Elyas zögert noch einen Moment.
Experimente für Kinder: Ideen für Kita, Hort und Grundschule. Kinder lieben das Forschen. Hier bieten wir dir eine bunte Sammlung alltagsnaher Ideen, um gemeinsam mit Kindern zu forschen. Für unsere Experimente für den Kindergarten und die Grundschule brauchst du keine speziellen Utensilien.