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"JENKE. Das Food-Experiment."

Jenke widmet sich unseren lebensmitteln.

"Was essen wir wirklich?" so lautet der Untertitel von "JENKE. Das Food-Experiment."

Im Rahmen der Sendung wirft Jenke von Wilmsdorff einen genauen Blick auf sein und unser aller Essen. Dabei nimmt er besonders die Stoffe ins Visier, die wir mit bloßen Auge nicht sehen können und von denen wir mitunter gar nicht ahnen, dass wir sie mit unserem Essen zu uns nehmen.

Und Jenke will nicht nur wissen, was drin ist, im Essen. Er möchte herausfinden, was die Stoffe aus den Lebensmitteln mit unserem Körper machen.

Clips zum Experiment Food

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Vergiftung durch belastete Lebendsmittel: Welche Schadstoffe werden in Jenkes Körper nachgewiesen?

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Das Ergebnis von Jenkes Food-Experiment: Senken Bio-Produkte die Schadstoffbilanz in seinem Körper?

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Schadstoffe in Lebensmitteln und ihre Wirkung auf den Körper

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Von der Traube zum Wein: Der Einsatz von Pestiziden in Weinanbaugebieten

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Die "Dirty Dozen": Diese Lebensmittel sind am stärksten mit Schadstoffen belastet

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Bananen: Gesundes Obst oder giftige Pestizidherde?

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Test auf dem Wochenmarkt: Wer würde für Bio-Lebensmittel mehr Geld ausgeben?

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Unkraut- und Schädlingsbekämpfungsmittel in der konventionellen Landwirtschaft

JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

Die Vor- und Nachteile von ökologischer Landwirtschaft

In seinem Selbstexperiment im Rahmen der "Green Seven Week" , zeigt Jenke von Wilmsdorff, wie sich versteckte Schadstoffe in unserem Essen auf uns auswirken können. Wie krass ist die Schadstoffbelastung in vermeintlich gesunden Lebensmitteln aus unseren Supermärkten wirklich? Und was richten sie in unserem Körper an? Jenke ernährt sich mehrere Wochen lang von den am stärksten belasteten Lebensmitteln. Wie verändern sich seine Blutwerte? Und wie geht es ihm dabei?

Direkt im Anschluss spricht Jenke von Wilmsdorff über seine Erlebnisse und Erkenntnisse in "JENKE. Live. Der Talk danach" . Viviane Geppert leitet die Diskussion mit dem Grenz-Journalisten und ihren Gästen.

"JENKE. Live. Der Talk danach."

JENKE. Live. Der Talk danach

JENKE. Live. Der Talk danach

Nach der Ausstrahlung von "JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?" wird es Zeit für eine Bestandsaufnahme. Jenke von Wilmsdorff hat sich mehrere Wochen lang von stark belasteten Lebensmitteln ernährt. Was hat das mit seinem Körper angestellt? Wie haben sich seine Blutwerte verändert? Und wie ging es ihm während des Experiments?

Der Talk nach "JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?"

Der Talk nach "JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?"

Jenke von Wilmsdorff hat sich während des "Food-Experiments" mehrere Wochen lang von stark belasteten Lebensmitteln ernährt. Was hat das mit seinem Körper angestellt? Wie haben sich seine Blutwerte verändert? Und wie ging es ihm während des Experiments?

Alle Experimente

"JENKE. Experiment Liebe: Von Dating App bis Sex-Roboter - Wie lieben wir in Zukunft?"

Experiment Liebe: Von Dating-App bis Sex-Roboter

Wieso führen wir Paar-Beziehungen? Gibt es eine langfristige Alternative? Können Menschen eine "Liebes-Beziehung" mit einer KI führen? Jenke von Wilmsdorff fragt: Was passiert, wenn Maschinen unsere Gefühlswelt erobern?

"JENKE. Das Zucker-Experiment: Wie krank macht Zucker?"

Das Zucker-Experiment: Wie krank macht Zucker?

In dieser Ausgabe von "JENKE." macht Jenke von Wilmsdorff ein Experiment gegen jede Vernunft - und gegen den ärztlichen Rat: Der Fernsehjournalist konsumiert jeden Tag ein Kilogramm Zucker. Wie lange macht sein Körper das mit? Wie dramatisch sind die Folgen nach kürzester Zeit?

Jenke von Wilmsdorff

Das Experiment Psyche.

In dieser Ausgabe von "JENKE." unterzieht sich Jenke von Wilmsdorff einem seiner härtesten Experimente. Völlig isoliert will er herausfinden, welche Auswirkungen Einsamkeit auf unsere Psyche hat.

Jenke von Wilmsdorff

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Jenke von Wilmsdorff geht den Veränderungen des Klimawandels in einem erneuten Experiment auf die Spur.

Jenke von Wilmsdorff

Das Shopping-Experiment.

Jenke von Wilmsdorff macht den Selbsttest: Wie viele Dinge brauchen wir um glücklich zu sein? Wann schadet uns unser Konsum?

Jenke

Das Schönheits-Experiment.

In seinem ersten Experiment bei ProSieben legt sich Jenke von Wilmsdorff direkt unters Messer. Er will herausfinden, wie er jünger aussehen kann. Genauer: 20 Jahre jünger in 100 Tagen.

Neues Experiment von Jenke von Wilmsdorff: „Obst und Gemüse können gefährlich sein“

Für ein Selbstexperiment hat sich Jenke von Wilmsdorff zwei Wochen lang ausschließlich von stark belasteten Lebensmitteln ernährt.

Für ein Selbstexperiment hat sich Jenke von Wilmsdorff zwei Wochen lang ausschließlich von stark belasteten Lebensmitteln ernährt.

Quelle: ProSieben/ProSieben/Marc Rehbeck

Der Pro-Sieben-Reporter Jenke von Wilmsdorff wagt ein neues Selbstexperiment. Zwei Wochen lang ernährt er sich ausschließlich von stark belasteten Lebensmitteln. Seine Erkenntnis: Bananen als „Pestizidbomben“ und Erdbeeren voller Schadstoffe seien in jedem Supermarkt zu finden

Jenke von Wilmsdorff ist bekannt dafür, mit ungewöhnlichen Experimenten die eigene Gesundheit zu riskieren. Für „Jenke. Das Food-Experiment. Was essen wir wirklich?“ hat der 56-Jährige nun ins Supermarktregal gegriffen – mit teils bedenklichen Folgen, wie er selbst sagt. Zwei Wochen lang ernährte sich der Journalist ausschließlich von stark belasteten Lebensmitteln, die hierzulande in jedem Laden zu haben sind. Lebensmittel, die auf den ersten Blick gesund scheinen: Obst, Gemüse, Fisch oder Meeresfrüchte.

„Obst und Gemüse können gefährlich sein“, sagte von Wilmsdorff am Mittwoch anlässlich einer Pressekonferenz von Pro Sieben. Der Sender zeigt in der ersten Novemberwoche erneut seine „Green Seven Week 2021″, die sich diesmal rund um das Thema Ernährung dreht.

Bananen als „Pestizidbomben“

Bis zu 14 verschiedene Pestizide lassen sich auf konventionell angebauten Erdbeeren finden, erklärte von Wilmsdorff. Auch andere Lebensmittel, etwa Lachs oder Pfifferlinge, seien stark belastet. Bananen aus konventioneller Landwirtschaft seien gar regelrechte „Pestizidbomben“, sagte von Wilmsdorff. „Wenn man anfängt, sich zu vergiften, spürt man das nicht“, so der Journalist. Nach vier, fünf Tagen des Selbstexperiments habe er aber leichte Übelkeit sowie Kopfschmerzen verspürt.

Nach Ablauf der zwei Wochen habe er begonnen, sich ausschließlich von Biolebensmitteln zu ernähren. Der Umstieg habe sich „drastisch in Blut und Urin nachweisen lassen“, so von Wilmsdorff. „Ich unterstelle der Industrie, das wir getäuscht werden sollen“, lautet das Fazit des Pro-Sieben-Reporters. Seine Lösung für das Dilemma: „Wir müssen auf Ökolandbau umstellen.“

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Neben der Jenke-Dokumentation (Montag, 1. November, 20.15 Uhr) zeigt Pro Sieben im Rahmen seiner „Green Seven Week 2021″ auch die Reportage „Green Seven Report: Guten Appetit – Was essen wir wirklich?“ (Mittwoch, 3. November, 20.15 Uhr). In dem Film haben unter anderem Stefan Gödde und Claire Oelkers eines der Lieblingsgerichte der Deutschen unter die Lupe genommen: Pasta mit Tomatensoße. Dabei habe sich gezeigt: Hinter dem Italien-Klassiker stecke bisweilen moderne Sklaverei und Raubbau an der Natur.

RND/Teleschau

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  • JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

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JENKE. Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich? Jetzt kostenlos streamen

Jenke von Wilmsdorff zeigt in einem neuen Selbstexperiment im Rahmen der "Green Seven Week", wie sich versteckte Schadstoffe in unserem Essen auf uns auswirken können. Wie krass ist die Schadstoffbelastung in vermeintlich gesunden Lebensmitteln aus unseren Supermärkten wirklich? Und was richten sie in unserem Körper an? Jenke ernährt sich mehrere Wochen lang von den am stärksten belasteten Lebensmitteln. Wie verändern sich seine Blutwerte? Und wie geht es ihm dabei?

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3 . Das Food-Experiment: Was essen wir wirklich?

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Jeden Tag ein Kilo Zucker essen: Jenke bricht ProSieben-Experiment ab

Von Benjamin Hecht Kategorien: Ernährung Stand: 29. Mai 2024, 11:55 Uhr

Jenke Zucker-Experiment

In einer Folge seiner Doku-Reihe „Jenke“ wagt sich Reporter Jenke von Wilmsdorff an ein Selbstexperiment. Jeden Tag isst er ein Kilogramm Zucker, ProSieben filmt. Doch sein Körper rebelliert schon nach kurzer Zeit.

Am Dienstagabend hat ProSieben eine Wiederholung der Dokumentation „Jenke. Das Zucker-Experiment – Wie krank macht Zucker?“ gezeigt. In der Reportage, die auch via Joyn abrufbar ist, stellt sich Jenke von Wilmsdorff einem Selbstexperiment. Er will wissen, welche Auswirkungen ein hoher Zuckerkonsum auf den menschlichen Körper hat und nimmt dafür eine enorme Menge innerhalb kürzester Zeit zu sich. Auch, wenn er gerne länger durchgehalten hätte, bricht er das Experiment am elften Tag ab. Denn: Die Folgen auf seinen Körper sind schon nach dieser kurzen Zeit besorgniserregend.

Die Ausgangslage des Experiments

Während seines Experiments konsumiert Jenke jeden Tag eine große Menge Süßigkeiten, Fruchtsäfte und andere zuckerhaltige Lebensmittel. Sein Ziel ist es, ein Kilogramm Zucker pro Tag zu sich zu nehmen. Das entspricht 333 Stück Würfelzucker. Zum Vergleich: Der durchschnittliche Zuckerkonsum in Deutschland liegt laut Doku bei maximal 95 Gramm pro Tag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt nur etwa die Hälfte, nämlich 50 Gramm. Jenke nimmt also das zehnfache des deutschen Durchschnitts zu sich und zwanzig mal so viel wie laut WHO gesund wäre.

Die negativen Folgen von Zucker entstünden normalerweise schleichend über Jahre, sagt Jenke. Er habe deshalb eine extrem hohe Dosis gewählt, um die Auswirkungen schneller sichtbar zu machen. Allgemeinmediziner Thomas Kurscheid rät ihm davon ab: „Es ist ein Experiment mit unsicherem Ausgang.“ Doch Jenke lässt sich davon nicht abschrecken – auch nicht, als er drei Tage nach Start des Experiments erfährt, dass seine Blutwerte auf eine Prä-Diabetes hindeuten. Dabei handelt es sich um eine Vorstufe von Diabetes.

Doch nicht nur Jenke selbst unterzieht sich einem Experiment. Sein Kameramann Corny soll innerhalb desselben Zeitraums möglichst gar keinen Zucker und kaum Kohlenhydrate mehr zu sich nehmen. Ihm sind täglich maximal fünf Gramm Zucker erlaubt. Außerdem soll er seine Kalorien zu maximal fünf Prozent aus Kohlenhydraten beziehen. Auch Corny zeigt Anzeichen von Prä-Diabetes. Doch während sein Experiment genau richtig sei, um dagegen vorzugehen, könnte Jenkes erhöhter Zuckerkonsum seinen Zustand noch verschlimmern, warnt Kurscheid.

Nach rund einer Woche zeigen sich die Folgen

Die ersten Tage des Experiments verlaufen für Jenke noch relativ normal. „Ich hab mir das schwieriger vorgestellt“ , sagt der Reporter an Tag 1. Zwar sei sein Bauch aufgedunsen, doch sein Blutzuckerspiegel am Abend liege bei 93, was noch als normal gilt. In den Tagen darauf beschwert sich Jenke vor allem darüber, wie schwer es sei, überhaupt ein Kilo Zucker am Tag zu essen. An manchen Tagen unterschreitet er sein Ziel sogar knapp. Allerdings scheint es ihm zunächst noch gut zu gehen.

An Tag 6 zieht Jenke jedoch erstmals ein sehr negatives Zwischenfazit: Er sei seit Tagen müde, habe Kopfschmerzen, Sodbrennen und Übelkeit. Bereits an Tag 8 hat Jenke zwei Kilogramm zugenommen.

Kurscheid, der auch Ernährungs- und Sportmediziner ist, warnt: „ Die Leber akkumuliert eine ganze Menge Fett , dadurch gehen die Leberenzyme hoch und man wird müder“. Zucker werde umgewandelt in Fette, das Blut werde vor lauter Fett fast milchig. „Auf Dauer wäre das tödlich“ , erklärte der Arzt. Es drohe eine Verkalkung der Blutgefäße oder einer Thrombose. Jenkes Laune kippt ab diesem Zeitpunkt, doch er hält weiter durch.

An Tag 11 gibt Jenke auf

Doch Jenkes Leber arbeitet weiter am Limit. An Tag 10 klagt der Reporter über Druckbeschwerden rund ums Organ, die bereits seit Tagen anhielten. Noch schlimmer ist es an Tag 11 : „Mein Bauch ist aufgedunsen, dann drückt es auch immer an der Leber. Ich schaff es auch nicht mehr“ , sagt Jenke. Außerdem habe er Durchfall gehabt.

Etwa zur Mittagszeit trifft er den Entschluss, das Experiment abzubrechen. Zwar hatte er sich zuvor keinen festen Zeitrahmen gesteckt, doch im Nachhinein erklärt Jenke, dass er gerne ein paar Tage länger durchgehalten hätte. Letztlich habe er aber nichts mehr runterbekommen. „Ich konnte nicht mehr, weil mein Körper rebelliert hat. Ich hätte mich wirklich nur noch übergeben“ , sagt Jenke.

Das Resultat des Zucker-Experiments

Am Ende des Experiments lassen sich Jenke und Corny nochmal medizinisch untersuchen. Jenke hat innerhalb von elf Tagen zwei Kilogramm Muskeln verloren, die in Fett umgewandelt wurden. Insgesamt ist er drei Kilogramm schwerer geworden. Seine Fettwerte in der Leber und Cholesterinwerte schossen nach oben. Er zeigte Symptome einer Fettleber . Auf lange Sicht könne dies zu einer Leberzirrhose führen, die wiederum nach einiger Zeit Leberkrebs zur Folge haben könnte.

Bei Corny wurde hingegen ein positiver Effekt festgestellt. Zwar klagte er während des Experiments regelmäßig über schlechte Laune und einer verringerten Konzentrationsfähigkeit. Doch nach elf Tagen habe er infolge seines begrenzen Zuckerverzehrs drei Kilo abgenommen.

Jenkes Zuckerexperiment zeigt anschaulich, was für die Wissenschaft bereits klar ist: Ein extremer Zuckerkonsum ist ungesund und erhöht unter anderem das Risiko für Fettleibigkeit, Diabetes und Fettleber. Laut der Doku sind sich aber fast alle Expert:innen einig, dass man deshalb aber nicht komplett auf Zucker verzichten müsse. Ein Nachtisch am Tag sei in Ordnung, wenn man ansonsten auch eine ausgewogene, ballaststoffreiche Ernährung achte und sich ausreichend bewege.

Hinweis: Dieser Artikel erschien erstmals im November 2023 zur Premiere von „Jenke. Das Zucker-Experiment – Wie krank macht Zucker?“. Anlässlich der erneuten TV-Ausstrahlung haben wir ihn auf Aktualität geprüft und mit kleinen Anpassungen ein weiteres Mal veröffentlicht. Wer die Doku verpasst hat, kann sie auf Joyn nachholen.

Weiterlesen auf Utopia.de:

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ProSieben: Jenke von Wilmsdorff mit Selbstexperiment zu "Pestizidbomben"

das jenke experiment lebensmittel

Richtige "Pestizidbomben": Im Selbstexperiment testet Jenke von Wilmsdorff Obst und Gemüse

Miriam Meyer

Was kann man überhaupt noch bedenkenlos essen? Lachs ist vollgepumpt mit Antibiotika, Erdbeeren und Bananen sind mit Pestiziden gespritzt und Fleisch ist nicht nur schlecht fürs Klima, sondern auch noch für unsere Gesundheit. " Auch Obst und Gemüse können gefährlich sein", sagte Jenke von Wilmsdorff am Mittwoch in einer Pressekonferenz von ProSieben. Das jedenfalls ist das überraschende Ergebnis seines neuesten Selbstexperiments „Jenke. Das Food-Experiment. Was essen wir wirklich?“ , das am Montag, 1. November, um 20.15 Uhr auf ProSieben läuft.

Foodexperiment mit Lebensmitteln aus konventionellem Anbau

Ganz nach dem Motto "Die Dosis macht das Gift" ernährte der Journalist, der sonst lediglich Lebensmittel aus ökologischer Landwirtschaft isst, sich für das Experiment über 14 Tage hinweg von konventionellen Lebensmitteln, die in jedem Supermarkt ausliegen und auf den ersten Blick gesund erscheinen: Obst, Gemüse, Fisch und Meeresfrüchte. "Ich habe mich eigentlich mit den Dingen ernährt, die wir alle idealerweise auf unserem Speiseplan haben, wenn wir uns gesund ernähren wollen", erzählte er. Dabei bestanden seine Gerichte ausschließlich aus Lebensmitteln aus der konventionellen Landwirtschaft .

  • Weiterlesen: Jenke schockt Zuschauer mit neuem Experiment: "Nie wieder"

Um die unmittelbaren Auswirkungen seines Food-Experiments nachzuvollziehen, wurden ihm während und nach dem Experiment regelmäßig Blut und Urin entnommen und im Labor überprüft. Das Ergebnis: "Tatsächlich hat dieses Essen am Ende meines Experiments nachweislich zu meiner Vergiftung beigetragen", sagte von Wilmsdorff. Nach vier bis fünf Tagen des Selbstversuchs habe er leichte Übelkeit sowie Kopfschmerzen gespürt.

Superfoods als "wahre Gift-Booster"

Auch Superfoods wie Algensalat oder Chiasamen, die in der Werbung als besonders gesund angepriesen werden, landeten während des Selbstversuchs auf seinem Teller. Die Superfoods seien – wie die Laborauswertungen im Nachgang zeigten – alles andere als "super" für unsere Gesundheit. "Das waren wahre Gift-Booster", meinte von Wilmsdorff. In den Superfoods waren dabei unter anderem Mineralöl, Blei und Cadmium enthalten.

Nach dem Experiment habe er begonnen, sich wieder ausschließlich von Biolebensmitteln zu ernähren, was sich auch sofort positiv in seinen Blutwerten widergespiegelt habe. Die Schwermetalle wieder aus dem Körper loszuwerden, sei allerdings sehr schwierig gewesen. "Die Pestizide wird man schon etwas schneller wieder los, doch Schwermetalle reichern sich im Fettgewebe an", warnte von Wilmsdorff.

Wissen über Lebensmittel auffrischen

Das Ziel von Jenkes Experiment sei dabei, bereits sensibilisierte Konsumenten in Deutschland weiter über Lebensmittel und die Folgen von konventioneller Landwirtschaft aufzuklären. In Bezug auf die Herstellung und Qualität der Lebensmittel bestünden in Deutschland große Wissenslücken. „Wir sind besser über unsere Autos informiert als über Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen“, sagte von Wilmsdorff. Seine Lösung für das Essensproblem: verstärkt auf Bio-Produkte aus regionaler und ökologischer Landwirtschaft setzen. "Wir werden hier einen Wandel nur dann schaffen, wenn wir unser Einkaufsverhalten und unsere Essgewohnheiten verändern – indem wir uns mehr regional und vor allem saisonal ernähren“, so der ProSieben-Reporter.

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JENKE.

  • Das Zucker-Experiment: Wie krank macht Zucker?

ProSieben

Das Zucker-Experiment: Wie krank macht Zucker? Jetzt kostenlos streamen

Folge vom 27.11.2023: das zucker-experiment: wie krank macht zucker.

In seinem neuen Experiment testet Jenke von Wilmsdorff es selbst: Wie wirkt sich übermäßiger Zucker-Konsum binnen kürzester Zeit auf seine Gesundheit und auf sein Gemüt aus? Und was macht der Verzicht auf Zucker mit uns? Der Fernsehjournalist konsumiert täglich ein Kilogramm Zucker. Die schnellen und umfassenden Folgen überraschen auch den erfahrenen Selbstexperimentator. Hinweis der "JENKE."-Redaktion: Die Sendung wurde zwischenzeitlich überarbeitet.

Alle verfügbaren Folgen

Neues Jenke-Experiment: Ist Bio-Ernährung gesünder? Als Jenke seine Blutwerte sieht, ist er verblüfft

Ist Bio-Ernährung gesünder? Als Jenke seine Blutwerte sieht, ist er verblüfft

  • Fehler melden Sie haben einen Fehler gefunden? Bitte markieren Sie die entsprechenden Wörter im Text. Mit nur zwei Klicks melden Sie den Fehler der Redaktion. In der Pflanze steckt keine Gentechnik Aber keine Sorge: Gentechnish verändert sind die

Bio-Ernährung erlebt seit Jahren einen wahren Hype. Doch ist sie tatsächlich gesünder als konventionelle Lebensmittel? Dieser Frage geht Fernsehjournalist Jenke von Wilmsdorff in seinem neusten Selbst-Experiment nach. Im Arztgespräch erlebt er dabei eine Überraschung.

Was passiert mit dem Körper, wenn man sich ausschließlich biologisch ernährt? Sieht man einen Unterschied zu knoventioneller Ernährung? Der Fernsehjournalist Jenke von Wilmsdorff hat einen Selbsttest durchgeführt.

Zu Beginn seines Experiments fanden die Ärzte in Jenkes Körper zahlreiche gesundheisgefährdende Schadstoffe, darunter unter anderem Pestizide, Schwermetalle und Weichmacher.

Bio-Ernährung senkt Jenkes Schadstoffbelastung deutlich

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Neue und neuste Zeit

Verbotene Lieder in der DDR

Im Buche „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ werden zu Beginn der Geschichte verbotene Lieder („Moscow, Moscow Wonderland“, „Je t’aime“ oder die „Rolling Stones“ erwähnt. Waren sie auch in echt verboten?

„Moscow, Moscow, Wonderland“ https://lobster53.blogspot.com/2016/05/moscow-von-wonderland-kein-verbotenes.html

“ “ Moscow “ in der DDR verboten gewesen sein sollte, recherchierte ich ein wenig intensiver. Und, tatsächlich, das Lied der “ Wonderland “ war in einer deutsch – sprachigen Fassung von den Zensoren des SED – Regimes verboten worden, denn einige Schlaumeier hatte zu dem englisch Text, eine deutsch – sprachige Persiflage in den Umlauf gebracht. „

Ich habe keine andere Quelle dazu gefunden und diese hier ist auch nicht die Authentischste.

„Je t’aime“

https://www.byte.fm/sendungen/kramladen/2017-03-09/23/zensur-im-pop-und-moddis-verbotene-lieder/ „Die Single wurde mit Sendeverbot belegt und in Frankreich, England und Deutschland zum Teil mit Warnhinweisen bedruckt und in Italien sogar razzia-artig beschlagnahmt. „

Warum das Stück verboten wurde:

https://www.jochenscheytt.de/popsongs/jetaime.html

„Hiroshima“ Das einzige was ich dazu gefunden habe, ist ein Beitrag von Wikipedia, das nichts dazu sagt:

„1977 wurde das Lied in deutschen Rundfunkanstalten häufiger gespielt, sodass bei deutschen Hörern Interesse an der Single aufkam und diese erneut von der Plattenfirma Global veröffentlicht wurde.“

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The Narkomfin Building in Moscow (1928-29): a Built Experiment on Everyday Life

December 4, 2016 by Fosco Lucarelli 2 Comments

The Narkomfin Building (Dom Narkomfin) in Moscow was designed by Moisei Ginzburg and Ignatii Milinis in 1928 to host collective housing for employees of the  Narodnyo Kommissariat Finansov (the People’s Commissariat of Finance).

Completed in 1932, the Narkomfin is one of the few actually built architectural works responding to the constructivist aim of reinventing the everyday life of people, ( byt in Russian), trough typologically experimental buildings that embodied new Socialist ideals.

The main principle behind the conception of the building is the collectivization of all the areas that corresponded to collective functions. Reading, cooking, raising children, doing sport, all are functions conceptually removed from the traditional -bourgeois- apartment, and relocated within a  glazed, collective volume hosting communal kindergartens, kitchens, libraries and gymnasiums. The upper roof would also work as a communal recreative space.

The individual spaces, eg. rooms for sleeping, washrooms and toilets, as well as study and individual research areas are, instead, hosted in a long block with ribbon windows. The windows, here, open widely towards the exterior natural setting, implicitly questioning the closed and interior nature of a “room”.

The two six-storey-high compounds, one destined to individual activities and the other to collective ones, are connected by a covered bridge and an exterior communal garden.

The duplex flats were divided into two types, the K Types which still included a surface for children and cooking, and the F Types, where all the communal functions, located outside of the apartments, implied that all children should be raised collectively in order to contrast patriarchial relationships. The transformation of cooking into a communal activity would also allow women to be freed from household responsibilities and question the privatization of couple relationships.

After Stalin’s rise to power, the Narkomfin’s communal spaces fell in abandon and kitchens were added by the inhabitants to the single apartments.

In his blog Charnel House , Ross Wolfe collected several beautiful pictures of the buildings by different photographers:

1. Charles Dedoyard, a Frenchman and contributor to the avantgarde magazine L’Architecture d’aujourd’hui; 2. Vladimir Gruntal, a noted constructivist photographer and member  of Rodchenko’s October Association; and 3. Robert Byron, a British travel writer and Byzantine historian known  for his deep appreciation of architecture.

Further reading and more photographs:

Dom Narkomfin in Moscow, 1929, Moisei Ginzburg & Ignatii Milinis’ iconic constructivist masterpiece , in: Charnel House.

Moisei Ginzburg’s constructivist masterpiece: Narkomfin during the 1930s , in Charnel House

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October 18, 2018 at 3:26 pm

Hi , I am writing a dissertation on communal living and why we should build schemes like Dom Narkomfin again. I was wondering if you have any recommendations for reading material on the constructivist idea of revolutionizing the every day life . I would be very grateful if you could recommend me any other similar projects .

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April 30, 2020 at 1:48 pm

Hi Paula, its probably too late for you, but if someone else might search for something similar, the book “Dwelling” by Moisei Ginzburg was recently translated into English and could be very helpful for research.

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