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Ein fliegender Teebeutel

Fliegender Teebeutel: Das Teebeutel-Experiment zum Thema Auftrieb (Physik)

Was wird für das Teebeutel-Experiment gebraucht?

  • feuerfeste Unterlage
  • Streichhölzer oder Feuerzeug

Der fliegende Teebeuel: Was ist zu tun?

Für das Teebeutel-Experiment nehme man Schere und Teebeutel zu Hand und schneide davon das obere Ende ab (das Ende, an dem der Faden hängt), so dass der Teebeutel danach die Form eines Viereckes oder Quadrates hat. Dann leere man den Tee aus. Aus dem leeren Teebeutel lässt sich ein Röhrchen formen, das man hochkant auf die feuerfeste Unterlage stellt. Im Video wird ein Stück Aluminiumfolie verwendet. Danach zündet man den Teebeutel am oberen Ende an und beobachte, was geschieht.

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Was ist geschehen?

Hat man den Teebeutel angezündet, so dauert es nur kurz und er steigt brennend auf. Dies liegt daran, dass heiße Luft sich ausdehnt, damit eine geringere Dichte hat als die umgebende kalte Luft. Daher steigt die Luft auf und nimmt den Teebeutel dabei mit. Nach dem Prinzip „fliegender Teebeutel“ funktionieren auch Heißluftballons.

Ist der Teebeutel ganz verbrannt, fällt die Asche sofort zu Boden. Das physikalische Prinzip hinter diesem Phänomen ist das Prinzip des Archimedes. Es besagt, dass ein Gegenstand in einer Flüssigkeit schwimmt, wenn dessen Dichte geringer ist als das der Flüssigkeit und ein Gegenstand aufsteigt, wenn dessen Dichte geringer ist als das des umgebenden Gases. Drei ähnliche Freihandversuche, die dieses Prinzip ähnlich wie das Teebeutel-Experiment verdeutlichen, finden Sie hier:

Ähnliche Freihandexperimente wie das Teebeutel-Experiment finden Sie hier:

Das Archimedische Prinzip: Wie viel wiegt eine Hand? Die schwimmende Büroklammer Prinzip des Archimedes: Warum schwimmt ein Schiff?

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Verrückte Experimente

Die rakete von schilda - der fliegende teebeutel.

31.07.2013 |

Ein einfacher Trick, der am Besten mit einer Geschichte illustriert wird, z.B. einer frei erfundenen Erzählung über die Schildbürger, weithin bekannt für ihre Dummheit.

brennender Teebeutel

Teebeutel-Schlauch oben anzünden und abwarten

Übrigens war diese der Sage nach am Anfang nur ein Trick: Wegen ihrer Klugheit wurden einst alle Männer von Schilda als Berater in fremde Länder rekrutiert; ihre eigene Stadt zerfiel. Als sie sich dessen bewusst wurden, kehrten sie zurück und stellten sich ab dann dümmer als man es für möglich halten würde.  Irgendwann – die Sage ist da unklar – wurden sie dann wirklich dumm wie Bohnenstroh.

Achtung! In Anbetracht der Gefahrenhinweise (s.u.) sollte dieses Experiment von einem Erwachsenen überwacht werden. 

Durchführung

Die Schildbürger waren neidisch auf die Russen und auf die Amerikaner wegen ihrer Raketen und beschlossen darauf hin, eine eigene Rakete in Auftrag zu geben. Nach überteuerter Bezahlung erhielten sie schließlich ihre erste Rakete (Teebeutel). Sie schleiften sie zum Startplatz. (Teebeutel auf einen Unterteller “schleppen”.) Die Schildbürger wussten genau, wie man eine Rakete ans Fliegen bringt und zählten: “Drei, zwei, eins... null!” – aber nichts passierte. Da fiel ihnen ein: “Na klar, wir haben ja vergessen, die Transportvorrichtung abzubauen.” (Heftklammer, Faden und umgeknickten Teil des Teebeutels mit einem geraden Schnitt abschneiden und den Teebeutel auf den Unterteller zurücklegen.)

Sie zählten wieder: “Drei, zwei, eins... null!” - nichts passierte. “Na ja”, sagten sich die Schildbürger, “vielleicht haben wir doch zu viel Ladung in die Rakete gepackt”. (Den Tee aus dem Beutel auf den zweiten Unterteller schütten. Dann den Teebeutel zu einem Schlauch formen und aufrecht auf den Unterteller stellen.)

“Oh, klasse, jetzt sieht es schon viel mehr nach Rakete aus!”, riefen die Schildbürger und zählten wieder: “Drei, zwei, eins... null!” - nichts passierte. Nun waren die Schildbürger so frustriert, dass sie beschlossen, die ganze Sache einfach anzuzünden. (Teebeutel-Schlauch oben anzünden und abwarten, bis er abgebrannt ist. Kurz bevor das Feuer erlischt, steigt die Asche des Teebeutels nach oben - mit ein wenig Glück bis zur Zimmerdecke. Die Asche wird am besten direkt wieder  mit dem Teller aufgefangen.)

experiment teebeutel fliegt

Während der Teebeutel verbrennt, neigt sich das entstehende Aschennetz nach innen und verschließt damit die obere Öffnung. Die im Beutel erhältliche warme Luft ist leichter als kalte und strebt natürlicherweise nach oben. Ihre Entweichmöglichkeit ist nun durch das Aschennetz verschlossen, doch das ist kein Problem: Der verbrannte Teebeutel ist so leicht, dass sie ihn einfach mit sich nach oben trägt – er fliegt. Ein Heißluftballon bedient sich des gleichen Prinzips: Auch hier wird Luft in einer geschlossenen Hülle erhitzt und trägt durch ihren Aufstieg den gesamten Ballon mit sich nach oben.

Gefahrenhinweise

Wie immer, wenn Feuer im Spiel ist, aufpassen und etwas Wasser für etwaige Löschaktionen bereithalten.

Autor: Joseph Rodesch (FNR), Liza Glesener

(pro Rakete) - 1 Teebeutel (beliebige Sorte, aber ohne innere Unterteilung!) - 1 Feuerzeug oder Streichhölzer - 1 feuerfeste Unterlage

Commentaires

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Teebeutel anzünden: Physikalisches Experiment erklärt

Wenn man Teebeutel anzündet, gibt es einen interessanten Effekt, der die Hülle fliegen lässt. Wie Sie das Experiment nachmachen und wieso die Papierhülle gen Himmel fliegt, erklären wir Ihnen in diesem Artikel.

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Teebeutel-Experiment nachmachen: So gelingt das Anzünden

Für das Teebeutel-Experiment benötigen Sie nichts, außer einen leeren Teebeutel, einen Teller und ein Feuerzeug.

  • Achten Sie darauf, dass Sie sich nicht in der Umgebung von Gegenständen aufhalten, die in Flammen aufgehen könnten.
  • Bedenken Sie, dass Feuer kein Spielzeug ist und Sie das Experiment mit einer Aufsichtsperson ausführen sollten, sofern Sie minderjährig sind.
  • Nehmen Sie einen Teebeutel und entfernen Sie jeglichen Ballast. Trennen Sie hierfür das Etikett, den metallenen Verschluss und den Faden ab und entfernen schließlich auch die Teeblätter .
  • Falten Sie den Teebeutel auf und stellen Sie ihn auf einem Teller oder einer anderen nicht brennbaren Unterfläche so auf, dass er röhrenförmig hochkant steht.
  • Zünden Sie nun vorsichtig die Spitze des Netzes an, und lassen Sie es abbrennen.
  • Nachdem die Flammen die Unterfläche erreicht haben, schwebt der übrig gebliebene Rest des Teebeutels in die Luft.

Teebeutel anzünden: Das steckt hinter dem Effekt

Das Teebeutel-Experiment lässt sich mit ganz einfachen physikalischen Gesetzen erklären.

  • Wenn Sie den oberen Teil des Teebeutels anzünden, erwärmt sich die Luft im Papier-Zylinder.
  • Die Moleküle beginnen, sich bei Erwärmung stärker zu bewegen und sich auszudehnen. Dementsprechend benötigen sie mehr Platz und die Dichte der Moleküle sinkt.
  • Warme und weniger dichte Luft steigt nach oben und trägt die sehr leichten Überreste des Teebeutels mit sich.
  • Sobald er aufgestiegen ist, kühlt die Luft um den Teebeutel herum wieder ab und wird dichter. Die Luft steigt nicht weiter nach oben und kann den Teebeutel nicht mehr tragen. Die Asche fällt wieder nach unten.

Angezündete Teebeutel fliegen in die Luft – Wieso?

In einem weiteren Artikel erklären wir Ihnen den Unterschied zwischen Masse und Gewicht.

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Teebeutelrakete

Teebeutelrakete Experiment

Die Faszination Weltall mit einem Teebeutel erfahren? Ganz soweit wird die Teebeutelrakete zwar nicht fliegen, dennoch kann sie schon mit kleinen Kindern gestartet werden. Da sie keinen zusätzlichen Antrieb benötigt, entsteht durch das Experiment kaum Schmutz und dennoch viel Faszination. So können Geburtstagswünsche und andere guten Gedanken in den "Himmel" getragen werden. Der Raketenstart macht nicht nur Kindern deutlich, dass heiße Luft nach oben steigt. Das ideale Tee-Experiment zum Staunen und zum Erklären von physikalischen Grundprinzipien.

Durchführung

Gründe, warum die teebeutelrakete nicht funktionieren könnte, geschichte hinter der teebeutelrakete, benötigtes material.

Wer eine Teebeutelrakete (manchmal auch Teebeutel-Heißlufballon genannt) starten möchte, benötigt nur wenige Utensilien. Die meisten von ihnen werden in jedem Haushalt vorhanden sein.

  • rechteckiger Teebeutel aus Zellstoffels
  • Streichholz oder Feuerzeug
  • zwei Teller
  • Gießkanne mit Wasser

Zunächst muss der Teebeutel vorbereitet werden (im besten Fall hat man dafür einen abgelaufenen Teebeutel ). Der Faden des rechteckigen Beutels wird vorsichtig abgetrennt. Eventuell muss dazu eine Heftklammer gelöst werden. Nun wird der Inhalt vollständig entfernt. Der Tee kann auf einem der Teller aufgesammelt werden. Ist die Hülle des Beutels zerfranst, werden die Enden gerade geschnitten. Nun wird der Teebeutel mit den Fingern vorsichtig ausgeformt. Es entsteht eine Form, die an einen kurzen Schlauch erinnert. Dieser wird mit einem Ende auf den zweiten Teller gestellt. Jetzt kommt das Feuer zum Einsatz. Das Streichholz oder das Feuerzeug wird entzündet. Der obere Rand des Schlauches wird angezündet. Die Flamme breitet sich nun langsam zum unteren Ende hin aus. Irgendwann ist ausreichend Kraft entstanden und die Rakete hebt brennend ab. Nach wenigen Sekunden ist die Teebeutelrakete vollständig zu Asche verbrannt. Der verkohlte Beutel sinkt nun wieder zum Boden herab.

Die Gießkanne wird nur benötigt, falls der Raketenstart aus Sicherheitsgründen abgebrochen werden muss. Achtung: Immer wenn offenes Feuer im Spiel ist, sollte man besonders vorsichtig sein. Da die Rakete nach oben fliegt, sollte man sicherstellen, dass sie dafür genügend Platz hat und mit keine leicht-entflammbaren Gegenstände in Kontakt kommen kann.

Heiße Luft ist leichter als kalte, daher steigt sie auf. Durch die Form des leeren Teebeutels sammelt sich heiße Luft in seinem Inneren. Der Zellstoff hindert ihn daran, direkt zu entweichen. In dem Moment, wo der Auftrieb stärker ist als das Gewicht des Beutels, hebt die Rakete ab. Da die Hülle vollständig verbrennt, sinkt die Asche schnell zu Boden.

Heißluftballons arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip. Hier wird die Luft im Inneren erhitzt. Der Stoff hindert die warme Luft daran zu entweichen. Daher hebt sich der ganze Ballon an. Soll eine größere Höhe erreicht werden, wird ein zusätzlicher Hitzestoß ausgelöst.

Damit die Teebeutelrakete abhebt, muss sie an einem ruhigen Ort stehen. Wind oder ein Ventilator sorgen für Verwirbelungen der Luft. Diese können bewirken, dass das Volumen im Teebeutel zu gering ist. Die Menge an warmer Luft ist dann nicht ausreichend.

Ein anderer Grund für ein misslungenes Experiment kann die Luftfeuchtigkeit sein. Die Flamme breitet sich an einer feuchten Stelle nicht gleichmäßig aus. Die Rakete fällt dann in sich zusammen.

Verunreinigungen am Teebeutel können das Experiment ebenfalls scheitern lassen. Die Anhaftungen bewirken, dass diese Stelle nicht gleichmäßig abbrennt. Da eine Rakete sich leicht neu starten lässt, kann das Experiment in dem Fall wiederholt werden.

Die Verdrängung von Masse wurde von Archimedes erkannt (Archimedisches Prinzip). Er lebte vor mehr als 2000 Jahren in Syrakus, dem heutigen Sizilien. Es wird erzählt, dass er gerne ein Bad in einer großen Wanne nahm. Ihm fiel auf, dass von ihm immer dieselbe Menge Wasser verdrängt wurde. War vor dem Bad die Wanne randvoll, blieb anschließend eine geringere Menge übrig. Der Rest war über den Rand gelaufen. Nahm ein kleinerer Mensch in dem Bad Platz, war die Menge an verdrängtem Wasser geringer. Auf diese Weise erkannte er, dass jeder Körper seine spezifische Masse hat. Da der Mensch in dem Wasser schwimmen kann, muss die Masse einer Person geringer sein als die von dem Wasser.

Übertragen auf das Experiment mit der Rakete bedeutet das Folgendes: Kann die Teebeutelrakete fliegen, ist ihre Masse nach dem anzünden geringer als im kalten Zustand. Die warme Luft reicht aus, um den Flug zu starten.

Die Teebeutelrakete wird auch russische Rakete genannt. Dies soll auf den vergleichsweisen einfachen Aufbau der damaligen russischen Raketen zurückgehen, bzw. das sie mit den einfachsten Mittel ihre Raketen in den Weltraum brachten. So braucht die Teebeutelrakete weder Zündschnur oder auch keinen zusätzlichen Treibstoff. Ganz so sparsam waren die früheren Raketen aus Russland zwar nicht, dennoch kommt daher der Name.

Der Name „Teebeutelrakete“ oder auch „fliegender Teebeutel“ soll angeblich auf den französische Innenminister Léon Gambetta zurückgehen. Er entfloh das belagerte Paris am 7. Oktober 1870 sehr spektakulär in einem Ballon. In Anlehnung an diese Flucht wurde ab 1871 unter der ironischen Bezeichnung der „ Gambetta-Ballon “ als Scherzartikel beworben und verkauft. Die heutige Selfmade-Version ist die Teebeutelrakete bzw. der fliegende Teebeutel.

Gambetta-Ballon Anzeige im Augsburger Anzeigeblatt 1871

Statt Teebeutel wurden bei den Gambetta-Ballons Zigarren-Papier verwendet, die Funktionsweise war allerdings identisch. Im Polytechnisches Journal, Band 200, erklärte man allerdings, dass die Ursache für das Aufsteigen der Gambetta-Ballons auf die Einfärbung des Papiers zurückgehen würde. Und in der Tat wurde bei der kommerziellen Scherzartikel-Version das Papier vorher in verdünnter Oxalsäure-Lösung (Wirkung als Beizmittel mit leichter Brandverzögerung) mit dem eisenhaltigen Farbstoff Berliner Blau eingefärbt, um den gewünschten Effekt zu ermöglichen. So verblieben während der Verbrennung fein verteilte, zusammenhängende Eisenoxide zurück, die dem verbrannten Aschezylinder Stabilität verliehen.

Erklärung der Funktionsweise der Gambetta-Ballons im Polytechnisches Journal Band 200 (1871), S. 158

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experiment teebeutel fliegt

Teebeutelrakete oder die Feenrakete

experiment teebeutel fliegt

Wir haben heute wieder ein Mega cooles Experiment gemacht 😍 Das ist so einfache, sollte aber von Erwachsenen durchgeführt werden. . Du brauchst eine Feuerfeste Unterlage, Feuerzeug und die Hülle vom Teebeutel. Schneidet den Teebeutel oben ganz gerade, sodass Band mit Etikett ab sind. Nun leert ihr den Tee in eine Dose (den kann man ja noch mit einem Teesieb trinken) stellt die leere Teebeutelhülle auf euren Untergrund und zündet ihn oben an. Und Zack die Rakete steigt in die Luft 😲😍👏 Was für eine Freude heute 👏👏 Was haben wir heute gelernt, warme Luft steigt nach oben 👏 Kanntest du das Experiment schon? Auf dem Video startet eine Doppelrakete 🤭

DIE FEENRAKETE

Eine feenhafte Geschichte zum Thema "Konflikt"

Material: Einen Teebeutel, eine Tasse, eine feuerfeste Unterlage, Streichhölzer

Es war einmal eine kleine Fee, die im Feenland wohnte. Ihr sehnlichster Wunsch war es zu den Kindern auf die Erde zu fliegen und ihnen bei der Lösung ihrer Konflikte zu helfen. Sie sagte zu sich: "Ich steig jetzt einfach auf meine Feenrakete und flieg damit auf die Erde, um den Kindern zu helfen."

Im Land der Feen gab es aber auch 3 böse Feen. Die wollten nicht, dass die kleine Fee auf die Erde zu den Kindern fliegt. Die erste sagte: "Die kleine Fee will zu den Kindern auf die Erde fliegen, um ihnen bei der Lösung ihrer Konflikte zu helfen. Das können wir nicht zulassen, sollen die Kinder doch selbst sehen, wie sie zurechtkommen, Wie kann ich das nur verhindern? Ach, ich weiß, ich mach ihr einfach ihre Feenrakete kaputt."

Sprachs, löste von der Feenrakte den Startknopf (Anfasspapier vom Teebeutel abreißen) und freute sich, dass die kleine Fee nun nicht mehr auf die Erde fliegen kann.

Als die kleine Fee sah, dass die Feenrakete kaputt war,  war sie sehr betrübt: "Was mach ich denn jetzt nur? Ich will doch unbedingt den Kindern helfen. Aber mir wird schon noch etwas einfallen, wenn ich lange genug überlege. Und dann hatte sie eine Idee...

Die zweite böse Fee sah mit grimmiger Miene, dass die kleine Fee sich nicht entmutigen ließ und sprach zu ihren Schwestern:" Das kann doch nicht sein, jetzt hat die kleine Fee doch eine Idee, wie sie noch zu den Kindern kommen kann. Wir müssen das unbedingt verhindern.  Da fällt mir was ein!"

Sprachs löste von der Feenrakete die Zündschnur (Faden vom Teebeutel lösen) und freute  sich, dass die kleine Fee nun nicht mehr auf die Erde fliegen kann.

Gut gelaunt kam die kleine Fee zu ihrer Rakete, da sah sie das Unglück:

"Was mach ich denn nur, was mach ich denn nur? Ich will doch unbedingt zur Erde fliegen, und den Kindern bei der Lösung ihrer Konflikte helfen. Aber mir wird schon noch etwas einfallen. Ich geht jetzt erstmal eine Runde durch den Feenwald, da habe ich immer die besten Ideen."

Die drei bösen Feen waren sehr wütend, als sie sahen, dass die kleine Fee sich einfach nicht entmutigen ließ. Die dritte böse Fee sprach: " Jetzt reichts mir aber, diese kleine Fee läßt sich einfach nicht von ihrem Vorhaben abbringen, den Kindern zu helfen. Da werd ich jetzt einfach das Zündpulver aus der Feenrakete entfernen, dann schafft sie es ganz bestimmt nicht mehr zu den Kindern auf die Erde zu fliegen!"

Sprachs, entfernte das Zündpulver (den Teebeutel öffnen, den Tee in die Tasse geben) und vollführte mit ihren zwei bösen Schwestern einen Freudentanz.

Die kleine Fee kam mit einer brillanten Idee aus dem Feenwald zurück, da sah sie das Unglück.

"Das darf doch nicht wahr sein, jetzt ist ja meine Feenrakete noch mehr kaputt.

Aber davon lass ich mich jetzt wirklich nicht entmutigen. Ich will und ich werde zu den Kindern auf die Erde fliegen, um ihnen bei der Lösung ihrer Konflikte zu helfen.

Da hilft jetzt nur noch ein Ersatzzünder" (Den Teebeutel vorsichtig zu einer Röhre auffalten, die Röhre auf den feuerfesten Untersatz stellen und mit einem Streichholz das obere Ende anzünden.)

Sprachs, zündete ihre Feenrakete, setzte sich drauf und schon war sie auf und davon...

Physik Versuch - Teebeutel

Wie schnell 'fliegt' ein teebeutel.

Für dieses Experiment benötigen wir

  • einen handelsüblichen Teebeutel
  • ein Streichholz/Gasfeuerzeug
  • eine feuerfeste Unterlage (Porzelanteller)

Wir schneiden den Teebeutel auf, leeren den Inhalt aus, sodass ein Rohr entsteht. Anschließend stellen wir den Teebeutel auf eine feuerfeste Unterlage in einem windgeschütztem Raum. Nun zünden wir den Teebeutel an der Oberseite an. Nach einiger Zeit steigt der brennende Teebeutel in die Luft Durch das Verbrennen des oberen Teils des Teebeutels wird dieser leichter, sodass die heiße Luft, die von der Flamme nach oben steigt, den Teebeutel mit aufsteigen lässt, und er schlussendlich fliegt. Siehe auch Youtube: Teebeutelrakete

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Teebeutel steigen lassen

Teebeutel

Das folgende Experiment eignet sich hervorragend zum Wetten: "Wetten, ich kann einen Teebeutel dazu bringen, ganz von alleine hoch und immer höher in die Luft zu steigen - ohne Werfen, Fäden und andere Hilfsmittel?" Wie das geht? Ganz einfach: Lest die folgende Versuchsanleitung!

  • Streichhölzer
  • einen erwachsenen Klugscheißer

Teebeutel

Schneidet den Teebeutel oben knapp unterhalb der Klammer ab, klappt ihn auf und schüttet den losen Tee aus. Wenn man den Teebeutel dann ausstülpt, habt ihr eine kleine Röhre. Stellt diese Röhre aufrecht auf den Teller. Jetzt ist es Zeit, den erwachsenen Klugscheißer dazuzubitten, denn jetzt kommen die Streichhölzer zum Einsatz.

Teebeutel

Zündet den Teebeutel oben an und wartet, während er langsam runter brennt. Dann werdet ihr Zeuge eines atemberaubenden Schauspiels: Ist die Röhre bis zu einem bestimmten Punkt runter gebrannt, steigt sie brennend in die Luft, immer höher, bis schließlich alles verbrannt ist und nur noch ein kleines Aschestäubchen zurückbleibt.

Was ist passiert?

Teebeutel

Das Feuer des brennenden Teebeutels erwärmt die Luft. Und weil heiße Luft leichter ist als kalte, steigt sie nach oben. Irgendwann ist der Teebeutel so leicht geworden, dass die heiße Luft ihn mit in die Höhe nimmt. Je mehr verbrennt, desto leichter wird der Teebeutel, und desto höher steigt er. Ist das Feuer aus, erkaltet die Luft wieder und der Ascherest segelt zurück auf den Boden. Damit gewinnt ihr bestimmt jede Wette!

Aus dieser Folge

Shary und Ralph

Einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer

Shary und Ralph schwingen das Tanzbein. Bei heißen Rhythmen dreht sich alles im Kreis. Beim "Klugtanzen" verraten sie, wie Wind entsteht und warum Teebeutel fliegen können auch ohne weit geworfen zu werden!  |  mehr

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Die Teebeutel-Raketen-Geschichte

experiment teebeutel fliegt

Nette Geschichte zum Thema Luftdruck – mit großem Überaschungseffekt am Ende [mehr…]

experiment teebeutel fliegt

Doppelkammer-Teebeutel, feuerfeste Unterlage, Schere, Feuerzeug

Es war einmal eine Prinzessin, die flog mit Ihrer Rakete durch das Weltall. Teebeutel herum schwenken

Irgendwann landete sie auf einem unbewohnten Planeten, so dachte sie zumindest. Teebeutel ablegen

Doch in der Nacht kam ein kleiner Zwerg daher und klaute die Steuerung der Rakete . Papieranhänger vom Teebeutel abschneiden

Als die Prinzessin am nächsten Morgen aufwachte, bemerkte sie den Diebstahl und war sehr traurig, denn nun konnte sie nicht mehr von dem Planeten wegfliegen. Traurig und nachdenklich ging sie abends ins Bett.

Der kleine Zwerg kam in dieser Nacht ab wieder zurück und stahl auch noch die Zündschnur . Garn zwischen Teebeutel und bereits entfernten Papieranhänger abschneiden

Als die Prinzessin ins Bett ging war sie sehr verunsichert und hoffte, dass der Dieb nicht wieder kommen würde. Aber auch in dieser Nacht kam der Zwerg und entfernte den Treibstoff aus den Tanks. Teebeutel oben aufschneiden und die Teeblätter ausleeren, Das leere Säckchen als Röhre auf eine feuerfeste Unterlage stellen

In der kommenden Nacht war die Prinzessin so verängstigt, dass sie sich in der Rakete verstecket. Der böse Zwerg kam und zündete die Rakete an. Mit einem Feuerzeug den oberen Rand der entstandenen Papierröhre anzünden

Damit hatte weder der Zwerg noch die Prinzessin gerechnet, denn schwupps... flog die Rakete mit der Prinzessin davon!

Hintergrund

Die Papierröhre ist aufgrund ihres Materials sehr leicht. Durch das von oben kommende Feuer baut sich im unteren Röhrenteil ein gewisser Luftdruck auf. Dieser ist so groß, dass die Reste der Rakete bis zu 2,5m in die Luft wirbeln können. Tipp: Sehr imposant auch im abgedunkelten Raum!

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Teebeutelrakete - Experiment

Teebeutelrakete - Experiment

Hier könnt ihr ausprobieren, wie man aus einem einfachen Teebeutel eine Rakete macht. Eigentlich ist es auch eher ein Heißluftballon, aber das Experiment macht trotzdem großen Spaß. Ihr könnt es auf einem Forscher-Geburtstag oder auch als Vorführexperiment machen. Dabei könnt ihr entdecken, dass heiße Luft leichter ist als kalte.

  • Was ihr dazu braucht: Teebeutel, Streichhölzer oder Feuerzeug, Schere, Teller
  • Schwierigkeitsgrad: einfach, mit Hilfe eines Erwachsenen
  • Altersempfehlung: ab sechs Jahren

Hier geht's zum Teebeutelraketen  Video-Experiment:

So geht das teebeutelraketen-experiment:.

Ihr braucht einen Teebeutel. Der hat einen Faden, der mit einer Metallklammer am Beutel befestigt ist. Öffnet vorsichtig die Metallklammer und entfernt den Faden mit der Klammer. Dann könnt ihr den Teebeutel auseinanderfalten. Jetzt schüttet ihr den Tee aus dem Teebeutel. Wenn ihr ihn in eine Tasse fühlt, könnt ihr immer noch ein Tee aus den losen Kräutern machen. Den leeren Teebeutel müsst ihr sorgfältig zu einer Röhre formen.

Teebeutel öffnen und den Tee ausschütten

Nehmt eine feuerfeste Unterlage, zum Beispiel ein Teller oder ein Backblech und stellt die Teebeutelröhre auf die Unterlage. Macht das am besten auf dem Fußboden, dann kann die Rakete umso höher steigen. Draußen funktioniert das übrigens nur bei Windstille, sonst weht euer Teebeutel sehr schnell weg. Jetzt zündet ihr mit einem Feuerzeug den Teebeutel oben an. Was passiert?

Leeren Teebeutel aufstellen und oben anzünden

Was passiert bei diesem Experiment und warum ist das so?

Der Teebeutel fängt sofort Feuer weil er leicht entzündlich ist. Er besteht aus einem sehr dünnen leichten Papiergewebe. Das Feuer brennt rasch nach unten und kurz bevor der Teebeutel ganz abgebrannt ist, schwebt er in die Höhe, meist bis zu Zimmerdecke. Dann regnet es kleine Aschestückchen.

Teebeutel brennt ab und steigt auf

Beim Herunterbrennen, wird der Teebeutel so leicht, dass er von der aufsteigenden heißen Luft mitgerissen wird. Denn heiße Luft ist leichter als kalte, also auch leichter als die Luft in eurem Zimmer.

Genauso funktioniert auch ein Heißluftballon. Dort wird heiße Luft in eine sehr große Hülle aus leichtem Stoff gefüllt. Dadurch bekommt er Auftrieb und schwebt in die Höhe. Hier haben wir also nicht wirklich eine Teebeutelrakete sondern eher einen Teebeutel- Heißluftballon. Dieses Experiment eignet sich sehr gut für einen Forscher-Geburtstag oder ein Vorführexperimentund es immer ein großes Hallo.

10 Kommentare

Lena

03. Januar 2024 um 16:30 Uhr

Christoph Michel

03. Januar 2024 um 17:13 Uhr

A.Dittmann

08. Januar 2023 um 16:15 Uhr

08. Januar 2023 um 21:49 Uhr

G. Gessler

19. Juni 2023 um 17:21 Uhr

25. Juni 2023 um 22:36 Uhr

A.Neumann

23. März 2021 um 11:06 Uhr

24. März 2021 um 21:25 Uhr

D. Schwarz

11. Februar 2021 um 11:16 Uhr

11. Februar 2021 um 20:29 Uhr

Was denkst du?

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Die Teebeutel-Rakete

Heißluftballon

Dein Experiment im März

Heiße luft lässt nicht nur heißluftballons aufsteigen: probiere es ganz einfach mit einem teebeutel aus und bring andere zum staunen., dein experiment als pdf-download:.

Bild von Aufgabenblatt zum Teebeutelexperiment

Um was geht´s?

Wie entsteht Wind? Warum steigt warme Luft nach oben? Und wodurch erwärmt sich die Luft? Ihr wisst schon Bescheid? Hier könnt Ihr mal selbst ausprobieren, wie das geht! Und andere verblüffen! Wenn Ihr (bitte achtet darauf, dass eine erwachsene Person in der Nähe ist) den Teebeutel anzündet, steigt die Rakete von selbst in die Lüfte und macht sich leichter als die Umgebungsluft!

Was zu tun ist

Bereite das benötigte Material vor. Für das Experiment wählst du idealerweise einen nicht beheizten Raum, in dem es keine Zugluft gibt. Da Du mit offenem Feuer hantierst, ist es notwendig, dass eine erwachsene Person in der Nähe ist. Für das Experiment wird ein leerer offener Teebeutel aus Papier benötigt. Dieser lässt sich zum Schlauch entfalten. Diesen kannst Du nun in Form eines Schornsteins auf eine feuerfeste Unterlage (Teller) stellen. Wenn Du den Papierschlot oben anzündest, brennt er von oben bis unten ab und im Idealfall wird lediglich ein Haufen Asche mit Hilfe eines dadurch entstandenen Warmluftkissens nach oben getragen. Wie eine kleine Rakete steigt der Teebeutelrest in Richtung Raumdecke und sinkt erst wieder herab, wenn die Temperatur des „Luftkissens“ die der Umgebungstemperatur angenommen hat.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  • Bereite das Material vor.
  • Schneide den Teebeutel wie in Bild 1 ersichtlich oben auf und entferne den Tee. (Der Tee lässt sich noch mit Hilfe eines Teesiebes aufgießen.)
  • Entfalte den Teebeutel und stelle ihn wie einen Schornstein auf den Teller (feuerfeste Unterlage) wie in Bild 2.
  • Zünde ein Streichholz an (ein Erwachsener muss dabei sein!!) und entzünde mit der Flamme die Oberkante des Schlauchs wie in Bild 3.
  • Beobachte den Vorgang. Unter optimalen Bedingungen entsteht bei der Verbrennung Asche, die durch die dabei entwickelte warme Luft bis an die Zimmerdecke getragen wird. Siehe Bild 4.
  • Sobald die Temperatur rund um das „Ascheknäuel“ die Umgebungstemperatur angenommen hat, sinkt die Asche langsam auf den Boden herab.

Materialbedarf

  • Zündhölzer/Feuerzeug (bitte nur in Anwesenheit einer erwachsenen Person benutzen)
  • Teller (feuerfest)
  • Geschlossener kühler Raum mit feuerfestem Boden (z.B. Fliesen)

Arbeitszeit

Teebeutelexperiment Schritt 1

Bitte darauf achten:

Der Raum sollte einen feuerfesten Boden (z.B. Fliesen) haben und keine leicht-brennbaren Dinge im Umkreis von 2 Metern des Versuchsbereichs aufweisen. Idealerweise sollte im Raum nicht geheizt sein. Zugluft kann die Stabilität des Teebeutels beeinträchtigen. Da mit offenem Feuer hantiert wird, ist es notwendig, dass eine erwachsene Person dabei ist und das Experiment beaufsichtigt. Zur Sicherheit steht eine Schüssel Wasser zum Löschen bereit.

Schnell-Check:

Anspruch:     X X X O O

Arbeitszeit: X O O O O

Spaß:            X X X X X

Geduld:        X X O O O

Hier kommt schon die Lösung:

Wesentlich ist, dass die Umgebungstemperatur bei dem Versuch kühl ist und kein Luftzug vorhanden ist. Je kühler der Raum ist, desto höher fliegt die „Rakete“.

Physikalischer Hintergrund: Warme Luft dehnt sich aus, das heißt, sie hat eine geringere Teilchendichte als kalte Luft, dadurch ist warme Luft leichter gegenüber kälterer Luft. Kalte Luft ist schwerer und sinkt ab. Dadurch verdrängt sie die wärmeren Luftpakete.

Luft erwärmt sich natürlicherweise durch die Sonneneinstrahlung. Die Luft steigt dadurch nach oben. Der Luftdruck am Boden sinkt. Kalte Luft dagegen ist schwerer und fällt nach unten: Der Luftdruck in Bodennähe steigt. Werden die Luftmassen an verschiedenen Orten der Erde unterschiedlich erwärmt, entstehen Gebiete mit hohem und Gebiete mit niedrigem Luftdruck: die Hoch- und Tiefdruckgebiete. Die Druckunterschiede zwischen Hoch und Tief gleicht der Wind wieder aus: Von den Hochdruckgebieten weht er immer in Richtung Tief.

Wo wird das angewendet? Heiße Luft bewegt nicht nur Heißluftballons und Teebeutel in die Höhe. Warme Luftschichten steigen (dadurch, dass sie von kühleren Luftpaketen verdrängt werden, die naturgemäß schwerer sind und zu Boden sinken) nach oben und sind mit eine Ursache für die Entstehung von bewegten Luftmassen, also des Windes.

Auch bei den Weihnachtspyramiden macht man sich dieses Phänomen zu Nutze, um die „Flügel“ zum Drehen zu bringen.

experiment teebeutel fliegt

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Schulfernsehen, der traum vom fliegen experiment: teebeutel-heißluftballon.

Published at: 5-3-2013

Experiment: Teebeutel-Heißluftballon File format: PDF Size: 107,47 KB

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Die Kraft des Windes

Wind ist ganz schön stark. Sogar mit der eigenen Puste lassen sich Dinge anheben. Probiere es mit dem Windrad aus!

Drei Kinder basteln eine Windmühle mit ihrem Lehrer

© Christoph Wehrer / Stiftung Kinder forschen / Mit dieser Windmühle lassen sich kleine Lasten anheben

Ihr braucht:

  • leichte Dinge wie Blätter, Vogelfeder, Seifenblase oder gefüllter Luftballon
  • festes Papier oder Pappe
  • leere Flasche mit Deckel
  • elastisches Klebeband, z. B. Malerkrepp oder Gewebeband

Windrad auf Wasserflasche mit Teebeutel daran

© Thomas Ernst/ Stiftung Kinder forschen / Das Windrad ist schnell gebaut!

Manche Dinge lassen sich ganz leicht "wegwedeln"

© Thomas Ernst/ Stiftung Kinder forschen / Welche Dinge lassen sich ganz einfach wegwedeln?

So funktioniert's:

1 alltagsbezug aufgreifen inhalt öffnen inhalt schließen.

Faszinierend sieht es aus, wenn sich am Himmel gewaltige Wolkentürme zusammenbrauen. Der Wind lässt dann nicht lange auf sich warten. Manchmal weht er den Kindern so stark entgegen, dass sie sich anstrengen müssen, um vorwärts zu kommen. Wind lässt Drachen in die Höhe steigen oder verschafft Abkühlung bei Hitze. Und auf den Feldern treibt er riesige Windräder an, die Strom erzeugen.

2 Kräftig pusten, bitte! Inhalt öffnen Inhalt schließen

Windkraft lässt sich gut mit der eigenen Puste nachempfinden. Sammel mit den Kindern Dinge, die sie durch Anpusten oder Zuwedeln von Luft gut in Bewegung bringen können. Hierfür eignen sich ein kleines Windrad, eine Seifenblase, ein aufgeblasener Ballon, ein Stückchen Papier, eine Feder oder ein trockenes Laubblatt. Überlege vorher mit den Kindern, was sich bereits bei leichtem Luftzug bewegt und für was sie stärkere Puste bräuchten. Woran kann das liegen? Was können die Kinder durch Pusten und Fächern bewegen und was können sie damit noch bewirken? Einen Ton auf einer Flöte erzeugen? Eine Wunde oder heißen Tee kühlen? Eine brennende Kerze löschen?

3 Windrad als Teebeutelaufzug Inhalt öffnen Inhalt schließen

Baue nun gemeinsam mit den Kindern eine Windmühle, mit der sie kleine Gegenstände wie einen Teebeutel anheben können. Dazu schneiden die Mädchen und Jungen aus festem Papier zunächst das Flügelrad aus - siehe Vorlage : Die durchgezogenen Linien sind Schnittlinien, an den gestrichelten Linien werden die Flügel nach innen gefaltet. Die Mitte des Flügelrads verstärken sie mit etwas Klebeband und stecken einen Holzspieß hindurch. Als Mast dient eine Flasche mit Deckel. Die Kinder kleben einen Trinkhalm oben auf dem Flaschedeckel mit Klebeband fest und schieben den Holzspieß mit dem Flügelrad durch den Trinkhalm – so kann sich das Flügelrad besonders leicht drehen. Am freien Ende des Holzspießes befestigen sie das Bändchen des Teebeutels, z.B. mit einer Reißzwecke. Nun ist die Windmühle fertig! Was beobachten die Kinder, wenn sie diese anpusten? Lass die Mädchen und Jungen ausprobieren, wie sie die Flügel der Windmühle einstellen müssen, damit sie sich besonders gut dreht.

Windrad auf Wasserflasche mit Teebeutel daran

© Thomas Ernst/ Stiftung Kinder forschen

4 Wissenswertes für Erwachsene Inhalt öffnen Inhalt schließen

Die Luft um uns herum ist ständig in Bewegung. Der Motor dieser Bewegung ist die Sonne: Durch sie wird die Luft erwärmt und steigt nach oben hinauf in höhere Schichten der Atmosphäre. "Fehlt" diese Luft dann am Erdboden, haben diese Gebiete einen niedrigeren Luftdruck und Luft aus Bereichen mit vergleichsweise mehr Luft strömt nach. Das spüren wir als Wind. Je stärker sich die Gebiete in Temperatur und damit Luftdruck unterscheiden, desto schneller bewegt sich auch die Luft von einem Ort zum anderen – es frischt auf und starke Winde entstehen. Wind ist mal da – und mal nicht. Das ist ein Problem für die Energiegewinnung durch Windkraftanlagen, denn schließlich möchten wir unser Wohnzimmer auch bei Windstille erleuchten. Forscher:innen beschäftigen sich daher mit der Frage, wie sich Windenergie speichern lässt und kommen dabei auf die verrücktesten Ideen: So könnte der Wind z. B. unter Wasser riesige Beutel aufblasen. Bei Windstille werden diese Beutel dann geöffnet, das Wasser drückt die Luft heraus, die Luft treibt Turbinen an, die wiederum Strom produzieren.

Ergänzendes Material für deine pädagogische Arbeit

Mehr tipps zur forschungsidee auf der karte.

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Welche Geräte brauchen Strom und woran erkennt man das? Schicke die Stromspürnasen auf die Suche!

Eine blaue leichte Feder hängt am Faden.

© Christoph Wehrer/Stiftung Kinder forschen

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COMMENTS

  1. Ein Teebeutel hebt ab

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  2. PDF Das Experiment vom fliegenden Teebeutel

    Beim Experiment mit dem Teebeutel passiert das Gleiche: Wenn der Teebeutel brennt, wird die Luft erwärmt und steigt nach oben. Je mehr nun vom Beutel verbrennt, desto leichter wird er. Und irgendwann ist der Teebeutel so leicht geworden, dass die heisse Luft ihn mit in die Höhe nimmt und er eben fliegt. Aber nur solange, wie der Teebeutel brennt.

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    Ihre Entweichmöglichkeit ist nun durch das Aschennetz verschlossen, doch das ist kein Problem: Der verbrannte Teebeutel ist so leicht, dass sie ihn einfach mit sich nach oben trägt - er fliegt. Ein Heißluftballon bedient sich des gleichen Prinzips: Auch hier wird Luft in einer geschlossenen Hülle erhitzt und trägt durch ihren Aufstieg ...

  4. Teebeutel anzünden: Physikalisches Experiment erklärt

    Teebeutel anzünden: Das steckt hinter dem Effekt. Das Teebeutel-Experiment lässt sich mit ganz einfachen physikalischen Gesetzen erklären. Wenn Sie den oberen Teil des Teebeutels anzünden, erwärmt sich die Luft im Papier-Zylinder. Die Moleküle beginnen, sich bei Erwärmung stärker zu bewegen und sich auszudehnen.

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    Die Faszination Weltall mit einem Teebeutel erfahren? Ganz soweit wird die Teebeutelrakete zwar nicht fliegen, dennoch kann sie schon mit kleinen Kindern gestartet werden. Da sie keinen zusätzlichen Antrieb benötigt, entsteht durch das Experiment kaum Schmutz und dennoch viel Faszination.

  6. Teebeutelrakete oder die Feenrakete

    Es war einmal eine kleine Fee, die im Feenland wohnte. Ihr sehnlichster Wunsch war es zu den Kindern auf die Erde zu fliegen und ihnen bei der Lösung ihrer Konflikte zu helfen. Sie sagte zu sich: "Ich steig jetzt einfach auf meine Feenrakete und flieg damit auf die Erde, um den Kindern zu helfen." Im Land der Feen gab es aber auch 3 böse Feen.

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    Beim Experiment mit dem Teebeutel passiert das Gleiche: Wenn der Teebeutel brennt, wird die Luft erwärmt und steigt nach oben. Je mehr nun vom Beutel verbrennt, desto leichter wird er. Und irgendwann ist der Teebeutel so leicht geworden, dass die heisse Luft ihn mit in die Höhe nimmt und er eben fliegt. Aber nur solange, wie der Teebeutel brennt.

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    Das Experiment mit dem Teebeutel (Bild 1) beruht ebenfalls auf dem gleichen Prinzip: Wenn der Teebeutel brennt, wird die Luft erwärmt und steigt nach oben. Je mehr nun vom Beutel verbrennt, umso leichter wird er. Und irgendwann ist der Teebeutel so leicht geworden, dass die heisse Luft ihn mit in die Höhe nimmt und er fliegt.

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    Nun zünden wir den Teebeutel an der Oberseite an. Nach einiger Zeit steigt der brennende Teebeutel in die Luft Durch das Verbrennen des oberen Teils des Teebeutels wird dieser leichter, sodass die heiße Luft, die von der Flamme nach oben steigt, den Teebeutel mit aufsteigen lässt, und er schlussendlich fliegt. Siehe auch Youtube: Teebeutelrakete

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  15. PDF Teebeutelrakete

    Bei entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen kann dieses Experiment auch von den Schülern selbst durchgeführt werden. Kap. 2: Verbrennung; Luft Kap. 3: Zusätzliche Materialien: Arbeitsblatt „Fliegen mit heißer Luft" Experiment M - Material Teebeutel feuerfeste Unterlage Gefäß mit Wasser/Sand (zum Löschen) Feuerzeug

  16. Baut aus einem Teebeutel eine Rakete

    Hier könnt ihr ausprobieren, wie man aus einem einfachen Teebeutel eine Rakete macht. Eigentlich ist es auch eher ein Heißluftballon, aber das Experiment macht trotzdem großen Spaß. Ihr könnt es auf einem Forscher-Geburtstag oder auch als Vorführexperiment machen. Dabei könnt ihr entdecken, dass heiße Luft leichter ist als kalte.

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